Alles, was wir tun, prägt unseren Geist.

Es liegt in unser aller Interesse, nach Glück zu streben und Leid zu vermeiden.

Hören, Nachdenken und Meditation müssen eine Verbindung eingehen.

Niemand kann zur Befreiung gelangen, der nicht das Wesen des Geistes erkennt.

Ein disziplinierter Geist führt zu positivem Handeln.

Alle Erscheinungen existieren nur in Abhängigkeit von anderen Erscheinungen.

Ist unsere Motivation stark und heilsam, können wir alles vollbringen.

Wir wollen nur deshalb immer mehr, weil wir im tiefsten Innern unzufrieden sind.

Geringe wirtschaftliche Mittel sollten uns nicht hindern, edle Gedanken zu hegen.

Je mehr es uns gelingt, Herz und Geist zu zähmen, desto leichter werden wir mit den Wechselfällen des Lebens fertig.

Wenn wir krank sind, sollten wir uns auf jeden Fall der nötigen Behandlung unterziehen.

Heute sind wir alle voneinander abhängig, niemand kann sich mehr in seine persönliche Festung zurückziehen, ein Inseldasein pflegen.

Der Großteil unseres Leids ist selbst verursacht.

Ich glaube an Wahrheit und Gerechtigkeit. Ohne sie gäbe es keine Hoffnung für die Menschen.

Im Westen geht Leid häufig mit materiellem Reichtum einher.

Im Leben ist nur selten etwas schwarz oder weiß.

Sich um die Interessen der anderen zu kümmern ist die beste Form der Eigenvorsorge.

Ohne Toleranz können wir kein Mitgefühl entwickeln.

Schlechte Nachrichten sind Teil unseres Lebens.

Um heilende Hinwendung zu entwickeln, muß man Geduld haben.

Alle Religionen zielen darauf ab, den Menschen zu dauerhaftem Glück zu verhelfen.

Der Buddha sagt: Geduld ist die höchste Form der Praxis. Durch sie erlangen wir letztlich Erleuchtung.

Ich bete dafür, dass er eine gut Reinkarnation haben wird.

Rachegefühle führen niemals zu innerer Zufriedenheit.

Unser persönliches Wohl ist eng verknüpft mit dem Wohl unserer Umwelt.

Wir mögen im anderen den Feind sehen. Aber auf einer tieferen Ebene ist dieser Gegner auch ein Mensch.

Da unsere Handlungen von unserer Motivation gesteuert wird, sollten wir versuchen, diese zu kontrollieren.

Bevor wir andere belehren, müssen wir uns selbst läutern.

Das Nirwana ist eine bestimmte Qualität des Geistes.

Erst wenn wir die Leerheit erkannt haben, können wir uns von den Erscheinungen lösen.

Hoffnung und Entschlossenheit tragen die Saat des Erfolges in sich.

Meine Philosophie ist Freundlichkeit.

Die eigentlichen Geheimnisse auf dem Weg zum Glück sind Entschlossenheit, Anstrengung und Zeit.

Spiritualität bedeutet, daß wir Glück für uns und andere schaffen.

Der Wunsch, glücklich zu sein, kennt keine Grenzen.

Heute ist die auf Liebe und Güte gegründete universelle Verantwortung eine Überlebensfrage der Menschheit.

Liebe ist die Mitte des menschlichen Lebens.

Die Wahrheit ist mächtiger als jede Waffe.

Wenn wir Liebe und Mitgefühl entwickeln wollen, müssen wir gleichzeitig unsere schädlichen Instinkte abbauen.

Der unglaubliche technologische Fortschritt hat uns augenscheinlich nicht glücklicher gemacht.

Wenn wir nicht zusammenarbeiten, werden wir für unsere Probleme keine Lösung finden.

Wenn wir mit der universellen Erfahrung des Leids konfrontiert sind, dürfen wir unsere innere Stärke nicht verlieren.

Gehen wir voller Pessimismus an eine Sache heran, werden wir gar nichts erreichen.

„Was ist der Weg zum Glück?“, wurde der Dalai-Lama von einem seiner Jünger gefragt. Seine Antwort: „Guter Schlaf und gutes Essen!“

Die Gleichheit aller Wesen steht im Zentrum von Buddhas Lehre.

Dauerhaften Weltfrieden werden wir nur erreichen, wenn wir uns ernstlich um das Wohl anderer Wesen bemühen.

Zu vergeben lernen ist sinnvoller, als jemanden umzubringen.

Durch stetiges Bemühen können wir alle negativen Gewohnheiten ändern.

Um Geduld zu erlernen, braucht man einen Gegner. So sind unsere Feinde äußerst hilfreich.

Auf einer grundlegenden Ebene sind wir alle Brüder und Schwestern.