Damaris Wieser Zitate

seite 8

«678910»

Gefühle sind wie Gedanken. Man kann sie nicht kontrollieren.

Damaris Wieser

Wenn wir aufhören würden, andere Menschen verändern zu wollen, könnten wir selbst auch ruhiger leben.

Damaris Wieser

Eine Tastatur ist der Mund der Einsamen.

Damaris Wieser

Es ist Zeit - Zeit für neue Worte und Gedanken. Zeit, daß die Vergangenheit vergeht - nicht verschwindet - aber verblaßt... Zeit für Heute.

Damaris Wieser

Letztens fragte mich ein Bekannter, warum ich keine Weinschorle mag. Ich schaute ihm in die Augen und antwortete: "Im Wein liegt die Wahrheit. Warum sollte ich sie mit Wasser verdünnen?"

Damaris Wieser

Wenn ich nur Tränen fließen lassen würde, bei Menschen, denen ich vertraue, würde ich innerlich ertrinken.

Damaris Wieser

Die Unendlichkeit meiner Gedanken wird nur durch die Augenblicke eingehalten, in denen ich im Schlaf versinke.

Damaris Wieser

An jedem Morgen begegne ich einem neuen Menschen im Spiegelbild, den es zu entdecken gilt.

Damaris Wieser

Die wenigsten Menschen werden selbst den Ansprüchen gerecht, die sie an andere stellen.

Damaris Wieser

Die Zeit vergeht - die Jahrtausende zogen ins Land - Milka wurde zur Religion, "Rittersport" zum Unterhaltungsprogramm und Körnerfresser wählen die Grünen.

Damaris Wieser

Die Person, die ihrem eigenen Taktgefühl vertraut und gegebenenfalls eine andere Entscheidung als die vom Taktierer trifft, gilt aus diesem Grund als "taktlos".

Damaris Wieser

Auf der Suche nach dem Text, welcher meine Gefühle erfassen kann, treffe ich immer wieder genau die Seele der anderen.

Damaris Wieser

Ärzte könnten wesentlich mehr abrechnen bei ihren Kassen, wenn sie erkennen würden, daß sie mir mit dem Entfernen meines Babys auch ein Stück meines Herzens herausgerissen haben.

Damaris Wieser

Ich gebe nicht auf - ich entscheide mich nur um.

Damaris Wieser

Stimmen sind wie der Spiegel der Seele. Doch wohnt diese in einem Körper, der sie umgibt.

Damaris Wieser

Ich bin nie wirklich einsam. Mein Körper umarmt immer meine Seele.

Damaris Wieser

Mein Zuhause muß einfach groß genug sein, um für mich Platz zu haben.

Damaris Wieser

Das Ergebnis einer Bewertung hängt immer von der jeweiligen Gemütsverfassung ab.

Damaris Wieser

Gefühle kann man erst abstellen, wenn man tot ist. Und selbst das ist nicht erwiesen.

Damaris Wieser

Von denen, die am lautesten schreien, sieht man seltsamerweise später nichts mehr.

Damaris Wieser

Nichts auf der Welt ist so ehrlich wie die Tränen eines Kindes.

Damaris Wieser

Zu sehen, wozu ich nicht fähig bin, bringt mich dazu, zu erkennen, was möglich ist.

Damaris Wieser

Die Masse an Auswahl garantiert nicht das Finden.

Damaris Wieser

Der beste Witz, der jemals den Mund eines Mannes verlassen hat, ist: "Vertrau mir..." nur wenn man ihn oft genug gehört hat, kann man nicht mehr drüber lachen.

Damaris Wieser

Gäben wir dem Gehirn mehr Platz für Illusionen, fände das Gefühl den Weg zur Wirklichkeit.

Damaris Wieser

Ich freue mich auf das morgige Lachen über die heutigen Probleme.

Damaris Wieser

Das kleine Wörtchen "Sie" erreicht als Abstands-Respekt-und Persönlichkeitshalter große Wirkung.

Damaris Wieser

Telefonieren ist immer noch zuverlässiger, als Mails zu schreiben... zumindest können wir uns sicher sein, daß der Empfänger die Nachricht empfangen hat. Was aber nicht zwangsweise bedeuten muß, daß er diese auch verstanden hat.

Damaris Wieser

Alles wird sterben. Aber niemals die Hoffnung.

Damaris Wieser

Kunst ist Betrachtungssache.

Damaris Wieser

Lieben ist für mich die schönste Art von Menschlichkeit.

Damaris Wieser

Wünsche entstehen nicht erst im Jetzt und Heute...sie werden uns "gezeigt", "vorgelebt" und "verkonsumiert".

Damaris Wieser

Man sagt immer, das Leben sei farblos... alles grau in grau. Aber... ist grau nicht auch eine Farbe?

Damaris Wieser

Wenn sich jemand an mich erinnert, habe ich mehr geschafft, als ich zu hoffen gewagt hätte.

Damaris Wieser

Für mich macht Geld einen Mann nicht attraktiver. Erotik beginnt und endet bei mir im Kopf. Erst, wenn mich der Geist des anderen fasziniert, möchte ich auch seinen Körper "besitzen".

Damaris Wieser

Der Mensch, der ich glaubte zu sein, existiert nicht mehr. Doch der andere Mensch, der ich geworden bin, hat Angst und empfindet die Wirklichkeit teilweise noch befremdender als früher.

Damaris Wieser

Einige sagen, daß sie durch meine Offenheit in mir lesen können, wie in einem Buch. Doch scheinbar nur die Überschriften.

Damaris Wieser

Gedanken sind wie die Blätter eines Baumes. Im Frühling geboren, reifen sie im Sommer des Lebens, um im Herbst des Alters auf die Erde zu sinken, wo sie im Winter des Todes verrotten.

Damaris Wieser

Wie viel wir ertragen können, merken wir immer dann, wenn wir älter werden.

Damaris Wieser

Frauen sind nicht intelligenter als Männer. Sie hören nur öfter auf ihre Intuition.

Damaris Wieser

Als ich darüber nachdachte, warum ich nicht schlafen kann, wenn jemand neben mir liegt, ist mir aufgefallen, daß es einfach immer die Falschen waren.

Damaris Wieser

Nicht die Technik um uns herum läßt uns zu rationalen Menschen entwickeln, sondern eher die Unfähigkeit zu träumen.

Damaris Wieser

Verheiratet zu bleiben, nur um der Kinder willen, ist der Raub an der wichtigsten Lehre im Leben... das liebevolle Miteinander.

Damaris Wieser

Wie könnte ich mich einem anderen Menschen beschreiben? Weiß ich doch nicht, wie er mich betrachtet.

Damaris Wieser

Das Verzehren nach dem, was du nicht hast, läßt dich erkennen, daß sich nur die Fronten verschoben haben...daß das Heute das ist, was im Gestern noch beneidenswert schien...und schürt die Neugier auf andere Wege.

Damaris Wieser

Um aufzustehen, muß man gefallen sein.

Damaris Wieser

Was nutzt einem das schönste Hinterteil, wenn es doch so selten spricht?

Damaris Wieser

Auf etwas zu warten, nimmt uns nur die Zeit, die wir später nicht mehr haben, wenn wir sie brauchen.

Damaris Wieser

Nur bei den Mutlosen findet die Angst ihren Nährboden.

Damaris Wieser

Adam und Eva wurden aus dem Paradies vertrieben, weil sie die Süße des Apfels kosteten. Warum hat Gott diesen geschaffen?

Damaris Wieser
«678910»

anderen Autoren