Ernst von Feuchtersleben Zitate

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Ernst von Feuchtersleben - Witz, - herrliches Element im Ganzen menschlicher Bildung!...

Witz, – herrliches Element im Ganzen menschlicher Bildung!

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Der Natur ist so viel abzulernen: die Ruhe, die Unermüdlichkeit, die stete Produktion, die Dauer...

Der Natur ist so viel abzulernen: die Ruhe, die Unermüdlichkeit, die stete Produktion, die Dauer im Wechsel, die Grandiosität, die fortbildende Entwicklung.

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Dieses höchste Wort wird Gut und Böse trennen: An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!...

Dieses höchste Wort wird Gut und Böse trennen: An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Gerechtigkeit lernt sich an den unerschütterlichen Gesetzen der Natur; sie liebt, auch wenn sie...

Gerechtigkeit lernt sich an den unerschütterlichen Gesetzen der Natur; sie liebt, auch wenn sie vernichtet.

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Die Natur heilt, wo sie verwundet. Aber wo der Mensch sich selbst zu nahe tritt, - soll sie da,...

Die Natur heilt, wo sie verwundet. Aber wo der Mensch sich selbst zu nahe tritt, – soll sie da, wie die Mutter des verwöhnten Kindes, ihn noch stolz durch ihre Teilnahme machen?

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Wenn wir zürnen, hat unser Gegner seinen Zweck erreicht, wir sind in seiner Gewalt....

Wenn wir zürnen, hat unser Gegner seinen Zweck erreicht, wir sind in seiner Gewalt.

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Die Kunst kann nicht trösten; sie verlangt schon Getröstete....

Die Kunst kann nicht trösten; sie verlangt schon Getröstete.

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Die Philosophie, welche sich der Betrachtung des Todes widmet, ist eine falsche; die wahre Philo...

Die Philosophie, welche sich der Betrachtung des Todes widmet, ist eine falsche; die wahre Philosophie ist eine Weisheit des Lebens; für sie gibt es gar keinen Tod.

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Ein freier Mensch ist ein Mensch, der nach der Vernunft lebt....

Ein freier Mensch ist ein Mensch, der nach der Vernunft lebt.

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Vernunft hat jeder, und wie wenige sind vernünftig....

Vernunft hat jeder, und wie wenige sind vernünftig.

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Je tiefer man in ein lebendig Ganzes, sei es nun Mensch, Kunstwerk oder Buch, einzugehen das Glü...

Je tiefer man in ein lebendig Ganzes, sei es nun Mensch, Kunstwerk oder Buch, einzugehen das Glück hat, desto tiefer fühlt man die Unzulänglichkeit des Redens. Die Worte geben nicht den Sinn, sie umgeben ihn nur.

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Die Trägheit ist die stärkste Kraft in der Natur, und am Menschen weit schwerer zu überwinden, a...

Die Trägheit ist die stärkste Kraft in der Natur, und am Menschen weit schwerer zu überwinden, als die Lebhaftigkeit.

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Der allerelendeste Zustand ist: Nichts wollen können!...

Der allerelendeste Zustand ist: Nichts wollen können!

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Umändern kann sich niemand, bessern kann sich jeder....

Umändern kann sich niemand, bessern kann sich jeder.

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Ernst von Feuchtersleben - Die Rosen blühen unbewußt und eben so reifen die Früchte....

Die Rosen blühen unbewußt und eben so reifen die Früchte.

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Vorbilder werden geachtet, aber nicht geliebt....

Vorbilder werden geachtet, aber nicht geliebt.

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Man könnte auch die Hypochondrie die Eitelkeit des Befindens nennen....

Man könnte auch die Hypochondrie die Eitelkeit des Befindens nennen.

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche....

Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche.

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Möge doch jede bessere, zarte Natur auch jene materielle Härte an sich ausbilden, die in dem Kam...

Möge doch jede bessere, zarte Natur auch jene materielle Härte an sich ausbilden, die in dem Kampfe mit den irdischen Mächten nun einmal unerläßlich ist.

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Das Vollendete glänzt Jedem, auch dem Seichtesten in die Augen; aber das unter tausend Schwierig...

Das Vollendete glänzt Jedem, auch dem Seichtesten in die Augen; aber das unter tausend Schwierigkeiten sich langsam Entwickelnde mit Billigkeit, nach durchdringender Würdigung der Verhältnisse anzuerkennen, das ist nur tüchtigen Menschen gegeben, welche die Prüfung des Lebens bestanden haben.

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Die Natur übt ein heimliches Gericht; leise und langmütig, aber unentrinnbar....

Die Natur übt ein heimliches Gericht; leise und langmütig, aber unentrinnbar.

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Auf Energie beruht die Möglichkeit, sich den Mächten des Alls gegenüber, als Einzelwesen zu beha...

Auf Energie beruht die Möglichkeit, sich den Mächten des Alls gegenüber, als Einzelwesen zu behaupten. Alle Energie aber, die wir uns geben können, beruht auf Bildung.

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Der vollendete Schein lässt sich nur durch das Sein erzielen....

Der vollendete Schein lässt sich nur durch das Sein erzielen.

Ernst von Feuchtersleben

Ernst von Feuchtersleben - Entschiedene, eingreifende Aktivität ist dem Manne von Natur zugewiesen; passives Weben und Lebe...

Entschiedene, eingreifende Aktivität ist dem Manne von Natur zugewiesen; passives Weben und Leben dem Weibe. Beide Gesetze dürfen nicht ungestraft überschritten werden.

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Ernst von Feuchtersleben - Ein reiner und edler Egoismus ist erforderlich, um heiter und gesund zu leben....

Ein reiner und edler Egoismus ist erforderlich, um heiter und gesund zu leben.

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Ernst von Feuchtersleben -  "Das höchste Gut, was Gott allen Geschöpfen geben konnte, war und bleibt: eigenes Dasein. " Wenn...

„Das höchste Gut, was Gott allen Geschöpfen geben konnte, war und bleibt: eigenes Dasein.“ Wenn dieses Wort Herders wahr ist, so ist die Bildung der Schlüssel zum höchsten Schatze.

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