Kopfkino. Nicht immer ist der Film gut, der läuft!

Gedeutet ist jeder Traum eine Offenbarung.

Was lange gärt, tut selten gut!

„Ordnung muß sein“, sagte der Verstand und legte Gedanke für Gedanke in Schubladen ab.

Die schönsten Blüten bringen nicht zwangsläufig die besten Früchte hervor.

Nachtragend sein heißt: Ich verfolge dich mit deiner Schuld – die Last trage ich.

Abgedroschene Wahrheiten sind die Stoppelfelder unreifen Gedankenguts.

Liebe ist immer maßlos. Sie kann weder in Litern noch in Metern gemessen werden.

Einschneidende Erfahrungen können lebenserhaltend sein!

Eine Handvoll Dunkelheit verdüstert nicht den ganzen Raum.

Die (gute) Absicht hinter einer Handlung erkennen, heißt Gott erkennen.

Manche Lehre vermag die Leere nicht zu füllen.

Könnte man Weisheit mit dem Löffel essen, ich würde mich nur noch von Suppe ernähren!

Der Satz „Wir müssen den Gürtel enger schnallen“ bewirkt bei einigen Zeitgenossen, daß sie sich erst einmal den Bauch kräftig vollschlagen, um mit der weitesten Einstellung beginnen zu können.

Ist dir auch schon aufgefallen, daß um ein bißchen Lärm eigentlich unheimlich viel Stille wäre? Aber worauf hören wir? Auf den Krach!

Du mußt kein anderer Mensch werden, um auf dem Weg zu deinem Ziel voranzukommen. Entdecke das Potenzial, das in deinem „So bin ich“ steckt und nutze es!

Bedenke: Der saure Apfel schiebt sich nicht von alleine zwischen deine Zähne!

Frau, ich wünsche dir Liebe – daß du Liebe erfährst und daß aus ihr die Liebe zum neuen Leben in dir keimen kann.

Das Brandzeichen der Liebe hinterläßt manchmal tiefgehende Narben.

Der Kriege Melodie: „Spiel mir das Lied vom Tod!“

Gute Freunde rücken dir auch mal den Kopf zurecht, wenn du ihn zu weit nach links oder rechts gedreht hast.

Wenn die Sonne den Regen küßt, lächelt der Himmel in seinen schönsten Farben.

Neues Wissen, gepaart mit Erfahrung, erzeugt eine Generation der alten (weisen) Jungen bzw. der junggebliebenen Alten.

Einsamkeit birgt in sich einen Samen, der nur darauf wartet, zum Keimen gebracht zu werden und Frucht zu bringen.

Lieber einen Frosch küssen als eine Kröte schlucken!

Liebe ist, im anderen aufzugehen, ohne sich selbst zu verlieren.

Auf der Suche nach mir selbst bin ich oft an mir vorbeigelaufen, ohne mich zu bemerken.

Man bot ihm einen Aufstieg der besonderen Art an und beförderte ihn ins Jenseits.

Liebe geht Hand in Hand mit Vertrauen.

Verständnis verbindet. Habe auch Verständnis für dich selbst!

Hängend an einem seidenen Faden, der Hoffnung heißt, schwebst du über dem Abgrund. Ich wünsche dir, daß du unter dir ein Netz aus Vertrauen spürst, ein Vertrauen an etwas, das größer ist als du und das dich auffängt, wenn der Faden reißt.

Aus dem Loch, in das du fällst, kannst du auch wieder heraussteigen.

Ehen mit Stummfilmcharakter drücken keineswegs aus, daß Mann und Frau sprachlos sind vor Glück.

Manchmal möchte ich in Ruhe gelassen werden, damit ich in Ruhe gelassen werden kann.

Der Himmel hing voller Geigen. Abgestürzt liegen sie nun zerschellt am Boden der Realität

Kreatives Feuer ist das Krematorium für trübe Gedanken.

Wenn sich das Leben von seiner rauhen Seite zeigt, ist Zärtlichkeit umso wichtiger.

Um Not zu wenden, sollte man not-wendigen Entscheidungen nicht ausweichen.

Das Leben ist ein Spiel im Kindergarten der Ewigkeit.

Lebensweg: Entbindung vom Mutterleib – Entbindung vom Elternhaus – Entbindung von uns selbst.

Viele Beziehungen haben schwer an der Last der persönlichen Probleme zu tragen, die von den Partnern mit eingebracht werden.

Der Wert von etwas wird oft erst erkannt, wenn ein anderer es haben möchte.

Der zweite Frühling ist deshalb so schön, weil keiner mit ihm rechnet.

Nur mit Mut zur Lücke kann Fülle erfahren werden.

Es gibt einen Horizont, den du erweitern kannst: deinen eigenen!

Wer mit Nachdruck etwas zum Ausdruck bringt, macht Eindruck.

Ein unberechenbarer Mensch bringt den größten Mathematiker zum Scheitern.

Frühlingsstürme sind Aufweckstürme!

Der Durst der Seele läßt sich nicht mit Alkohol stillen.

Mache Hausputz in deiner Seele und sorge für klare Verhältnisse.