Johann Wolfgang von Goethe Zitate

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Johann Wolfgang von Goethe - Sogar dies Wort ist nicht gelogen: Wen Gott betrügt, der ist wohl betrogen....

Sogar dies Wort ist nicht gelogen: Wen Gott betrügt, der ist wohl betrogen.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Aber man muß wissen, wo man steht und wohin die anderen wollen....

Aber man muß wissen, wo man steht und wohin die anderen wollen.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Es gilt am Ende doch nur: Vorwärts!...

Es gilt am Ende doch nur: Vorwärts!

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Die Menschen wundern sich, daß ich es besser weiß wie sie, und es ist kein Wunder: sie halten...

Die Menschen wundern sich, daß ich es besser weiß wie sie, und es ist kein Wunder: sie halten sehr oft für falsch, was ich denke.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Das größte Bedürfnis eines Staates ist das einer mutigen Obrigkeit....

Das größte Bedürfnis eines Staates ist das einer mutigen Obrigkeit.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Was man nicht liebt, kann man nicht machen....

Was man nicht liebt, kann man nicht machen.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Mein lieber Christ, wie du betrogen bist, Wenn dein Himmel keine Wahrheit ist! Mein lieber Ath...

Mein lieber Christ, wie du betrogen bist, Wenn dein Himmel keine Wahrheit ist! Mein lieber Atheist, wie du betrogen bist, Wenn die Hölle eine Wahrheit ist!

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Es liegt in der deutschen Natur, alles Ausländische in seiner Art zu würdigen und sich fremder...

Es liegt in der deutschen Natur, alles Ausländische in seiner Art zu würdigen und sich fremder Eigentümlichkeit zu bequemen.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Du machst uns Freude, wenn du Freude hast....

Du machst uns Freude, wenn du Freude hast.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Ohne Aufopferung läßt sich keine Freundschaft denken....

Ohne Aufopferung läßt sich keine Freundschaft denken.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Als gäbs einen Gott so im Gehirn, Da! hinter des Menschen alberner Stirn, Der sei viel herrlic...

Als gäbs einen Gott so im Gehirn, Da! hinter des Menschen alberner Stirn, Der sei viel herrlicher als das Wesen, An dem wir die Breite der Gottheit lesen.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Wehe dem, der sich von Jugend auf gewöhnt, in dem Notwendigen etwas Willkürliches finden zu wo...

Wehe dem, der sich von Jugend auf gewöhnt, in dem Notwendigen etwas Willkürliches finden zu wollen, der dem Zufälligen eine Art von Vernunft zuschreiben möchte, welcher zu folgen sogar eine Religion sei.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Wenn man aber weiter nichts vom Leben hätte, als was unsere Biographen und Lexikonschreiber vo...

Wenn man aber weiter nichts vom Leben hätte, als was unsere Biographen und Lexikonschreiber von uns sagen, so wäre es ein schlechtes Metier und überall nicht der Mühe wert.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Der Glückliche, der Behagliche hat gut reden, aber schämen würde er sich, wenn er einsähe, wie...

Der Glückliche, der Behagliche hat gut reden, aber schämen würde er sich, wenn er einsähe, wie unerträglich er dem Leidenden wird.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Es ziemt sich dem Bejahrten, weder in der Denkweise noch in der Art sich zu kleiden, der Mode...

Es ziemt sich dem Bejahrten, weder in der Denkweise noch in der Art sich zu kleiden, der Mode nachzulaufen.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Die ganze Natur ist eine Melodie, in der eine tiefe Harmonie verborgen ist. Die Natur schafft...

Die ganze Natur ist eine Melodie, in der eine tiefe Harmonie verborgen ist. Die Natur schafft ewig neue Gestalten; was da ist, war noch nie, was da war - kommt nicht wieder - alles ist neu und dennoch immer das Alte.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Die Menschen werden an sich und andern irre, weil sie die Mittel als Zweck behandeln, da denn...

Die Menschen werden an sich und andern irre, weil sie die Mittel als Zweck behandeln, da denn vor lauter Tätigkeit gar nichts geschieht oder vielleicht gar das Widerwärtige.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Autorität hat großen Wert; aber nur der Pedant fordert überall Autorität....

Autorität hat großen Wert; aber nur der Pedant fordert überall Autorität.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Es täte uns not, daß der Dämon uns täglich am Gängelband führte und uns sagte und triebe, was...

Es täte uns not, daß der Dämon uns täglich am Gängelband führte und uns sagte und triebe, was immer zu tun sei. Aber der gute Geist verläßt uns, und wir sind schlaff und tappen im Dunkeln.

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Johann Wolfgang von Goethe - Jede Sache hat ein Aber....

Jede Sache hat ein Aber.

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Johann Wolfgang von Goethe - Ist doch ein Vater stets ein Gott....

Ist doch ein Vater stets ein Gott.

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Johann Wolfgang von Goethe - Wir würden unser Wissen nicht für Stückwerk erklären, wenn wir nicht einen Begriff von einem G...

Wir würden unser Wissen nicht für Stückwerk erklären, wenn wir nicht einen Begriff von einem Ganzen hätten.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Es gibt Personen, denen ich wohlwill und wünschte, ihnen besser wollen zu können....

Es gibt Personen, denen ich wohlwill und wünschte, ihnen besser wollen zu können.

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Johann Wolfgang von Goethe - Ich ehre die Mathematik als die erhabenste und nützlichste Wissenschaft, solange man sie da an...

Ich ehre die Mathematik als die erhabenste und nützlichste Wissenschaft, solange man sie da anwendet, wo sie am Platze ist.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Willst du schon zierlich erscheinen, und bist nicht sicher? Vergebens! Nur aus vollendeter Kra...

Willst du schon zierlich erscheinen, und bist nicht sicher? Vergebens! Nur aus vollendeter Kraft blicket die Anmut hervor.

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Johann Wolfgang von Goethe - Die Theorie an und für sich ist nichts nütze, als insofern sie uns an den Zusammenhang der Ers...

Die Theorie an und für sich ist nichts nütze, als insofern sie uns an den Zusammenhang der Erscheinungen glauben macht.

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Johann Wolfgang von Goethe - Dein Liebchen sitzt dadrinne Und alles wird ihr eng und trüb Du kommst ihr gar nicht aus dem S...

Dein Liebchen sitzt dadrinne Und alles wird ihr eng und trüb Du kommst ihr gar nicht aus dem Sinne Sie hat dich übermäßig lieb!

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Johann Wolfgang von Goethe - Glück macht Mut....

Glück macht Mut.

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Johann Wolfgang von Goethe - Der Haß ist ein aktives Mißvergnügen, der Neid ein passives; deshalb darf man sich nicht wunde...

Der Haß ist ein aktives Mißvergnügen, der Neid ein passives; deshalb darf man sich nicht wundern, wenn der Neid so schnell in Haß übergeht.

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Johann Wolfgang von Goethe - So ist das Hervorbringen freilich immer das Beste, aber auch das Zerstören ist nicht ohne glüc...

So ist das Hervorbringen freilich immer das Beste, aber auch das Zerstören ist nicht ohne glückliche Folge.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Man verändert fremde Reden bei 'm Wiederholen wohl nur darum so sehr, weil man sie nicht versta...

Man verändert fremde Reden bei'm Wiederholen wohl nur darum so sehr, weil man sie nicht verstanden hat.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Hat mich die Erfahrung gelehrt, dass man, besonders in Deutschland, vergebens Mehrere zu einer...

Hat mich die Erfahrung gelehrt, dass man, besonders in Deutschland, vergebens Mehrere zu einer Absicht zusammenruft.

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Johann Wolfgang von Goethe - Wenn wir mit Menschen leben, die ein zartes Gefühl für das Schickliche haben, so wird es uns a...

Wenn wir mit Menschen leben, die ein zartes Gefühl für das Schickliche haben, so wird es uns angst um ihretwillen, wenn ihnen etwas Ungeschicktes begegnet.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - wenn ein guter Mensch mit Talent begabt ist, so wird er immer zum Heil der Welt sittlich wirke...

wenn ein guter Mensch mit Talent begabt ist, so wird er immer zum Heil der Welt sittlich wirken, sei es als Künstler, Naturforscher, Dichter, oder was alles sonst.

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Johann Wolfgang von Goethe - Es ist das Beste, wenn wir bei Beobachtungen so viel als möglich uns der Gegenstände und beim...

Es ist das Beste, wenn wir bei Beobachtungen so viel als möglich uns der Gegenstände und beim Denken darüber soviel als möglich uns unsrer selbst bewußt sind.

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Johann Wolfgang von Goethe - Daß soviel Selbstisches in der Liebe ist, und doch, was wär ' sie ohne das!...

Daß soviel Selbstisches in der Liebe ist, und doch, was wär' sie ohne das!

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Johann Wolfgang von Goethe - Alle den Kämpfenden bring ' es Gewinn!...

Alle den Kämpfenden bring' es Gewinn!

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Johann Wolfgang von Goethe - Was verkürzt mir die Zeit? - Tätigkeit. Was macht sie unerträglich lang? - Müßiggang. Was brin...

Was verkürzt mir die Zeit? - Tätigkeit. Was macht sie unerträglich lang? - Müßiggang. Was bringt Schulden? - Harren und Dulden. Was macht Gewinnen? - Nicht lange besinnen. Was bringt Ehren? - Sich wehren.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Das Schicksal jedes Volkes und jeder Zeit hängt von den Menschen unter 25 Jahren ab....

Das Schicksal jedes Volkes und jeder Zeit hängt von den Menschen unter 25 Jahren ab.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Alles Spinozistische in der poetischen Produktion wird in der Reflexion Machiavellismus....

Alles Spinozistische in der poetischen Produktion wird in der Reflexion Machiavellismus.

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Johann Wolfgang von Goethe - Das Äußere einer Pflanze ist nur die Hälfte ihrer Wirklichkeit....

Das Äußere einer Pflanze ist nur die Hälfte ihrer Wirklichkeit.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Das Erste und Letzte, was vom Genie gefordert wird, ist Wahrheitsliebe....

Das Erste und Letzte, was vom Genie gefordert wird, ist Wahrheitsliebe.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Der Wolf im Schafpelze ist weniger gefährlich als das Schaf in irgendeinem Pelze, wo man es fü...

Der Wolf im Schafpelze ist weniger gefährlich als das Schaf in irgendeinem Pelze, wo man es für mehr als einen Schöps nimmt.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Bescheidne Wahrheit sprech ich dir. Wenn sich der Mensch, die kleine Narrenwelt, Gewöhnlich fü...

Bescheidne Wahrheit sprech ich dir. Wenn sich der Mensch, die kleine Narrenwelt, Gewöhnlich für ein Ganzes hält.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Ich mein dies du das und ein dritter meinte was andres und wenn du alles nun nimmst, Meinungen...

Ich mein dies du das und ein dritter meinte was andres und wenn du alles nun nimmst, Meinungen sind es doch nur.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Wie viele von unsern Gedichten würden aushalten, auf dem Markte oder sonst unter freiem Himmel...

Wie viele von unsern Gedichten würden aushalten, auf dem Markte oder sonst unter freiem Himmel gelesen zu werden.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Um die alten abgeschmackten locos communes [Gemeinplätze] der Menschheit durchzupeitschen, hat...

Um die alten abgeschmackten locos communes [Gemeinplätze] der Menschheit durchzupeitschen, hat Klopstock Himmel und Hölle, Sonne, Mond und Sterne, Zeit und Ewigkeit, Gott und Teufel aufgeboten.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Man kann nur etwas aussprechen, was dem Eigendünkel und der Bequemlichkeit schmeichelt, um ein...

Man kann nur etwas aussprechen, was dem Eigendünkel und der Bequemlichkeit schmeichelt, um eines großen Anhangs in der mittelmäßigen Menge gewiss zu sein.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Wie kann man sich selbst kennenlernen? Durch Betrachten niemals, wohl aber durch Handeln. Vers...

Wie kann man sich selbst kennenlernen? Durch Betrachten niemals, wohl aber durch Handeln. Versuche deine Pflicht zu tun, und du weißt gleich, was an dir ist. Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.

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Johann Wolfgang von Goethe - Wir sind nicht klein, wenn Umstände uns zu schaffen machen, sondern nur wenn sie uns überwälti...

Wir sind nicht klein, wenn Umstände uns zu schaffen machen, sondern nur wenn sie uns überwältigen.

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