Manfred Hinrich Zitate

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Überfluß und Mangel, demokratische Tugenden!

Manfred Hinrich

Viel Literaturangabe, Johann Wolfgang, wir vergoethen.

Manfred Hinrich

Der Tod macht keine Fehler, das Leben auch nicht.

Manfred Hinrich

Drumherumer kommen immer drum herum.

Manfred Hinrich

Wir jubeln über einen trefflichen Satz, lassen uns aber nicht treffen.

Manfred Hinrich

Aha-Sagen ist noch kein Aha-Erlebnis

Manfred Hinrich

Noch leben wir im Frieden mit dem Krieg.

Manfred Hinrich

Sucht macht Lust zur Last.

Manfred Hinrich

Glück entspringt dem Füreinander.

Manfred Hinrich

Bergpredigthörer im Kampfjet lieben die Feinde anders, hoch oben, über alles erhaben.

Manfred Hinrich

Die Grenzen der Erkenntnis werden verrückt.

Manfred Hinrich

Ein Land arm, jedes Land arm!

Manfred Hinrich

Sich verpaßt man eher als den Zug.

Manfred Hinrich

Absicht, Kind des Wollens.

Manfred Hinrich

Du weißt, was du wählst, nicht, was du gewählt hast.

Manfred Hinrich

Altersfurcht ist Furcht, die alt macht.

Manfred Hinrich

Tempo: Vorm Erreichen seiner Art entartet der Mensch schon.

Manfred Hinrich

Es gibt Regierungen, die setzt man am besten auf einer unbewohnten Insel ab, wo sie ungestört regieren können.

Manfred Hinrich

Vorm Schlagbaumsterben das Sterben aller andern Bäume.

Manfred Hinrich

Lieb dich nicht zu sehr, ich werde eifersüchtig.

Manfred Hinrich

Um ein Laster zu haben, ist das Leben zu kurz, sagt der eine, um kein Laster zu haben, sagt der andere.

Manfred Hinrich

Der Wurm ist als Wurm besser als der Mensch als Mensch.

Manfred Hinrich

Ehe: Sexualpartnerverbot mit einer Ausnahme.

Manfred Hinrich

Der Daumen kennt den Zeigefinger nicht, eine Münze ist dazwischen.

Manfred Hinrich

Der Weg zum Du ist doch der schönste.

Manfred Hinrich

In der Mehrzahl der Fälle fallen wir über uns selbst.

Manfred Hinrich

Niemand duldet kein Denken, nicht geduldet wird nichtgemäßes Denken!

Manfred Hinrich

Glück: wenn ein Wort das andere öffnet.

Manfred Hinrich

Scheinwerfer gibt es, die haben schwarze Strahlen.

Manfred Hinrich

Der Vater der Moral ist der Aal.

Manfred Hinrich

Der Glaube ist für alle da, das Geld nicht.

Manfred Hinrich

Ehe wir uns an die Selbstüberwindung machen, wagen wir uns an andere.

Manfred Hinrich

Haß ist giftige Nahrung.

Manfred Hinrich

Pflanzen und Tiere sind Naturgedichte, Menschen dichten sich selbst.

Manfred Hinrich

Kein Begriff ist perfekt, der Perfektion fehlt der Begriff.

Manfred Hinrich

Der Mensch ist nicht gefährdet, er gefährdet.

Manfred Hinrich

Stimmen die Bäuche ab, wirds einstimmig.

Manfred Hinrich

Da stehn sie nun, die nicht vom Winde verwehten Worte, von der Sonne verdorrt.

Manfred Hinrich

Der Tod hat keine Kriege nötig.

Manfred Hinrich

Ausnahme als Regel: Die Gans wird ausgenommen.

Manfred Hinrich

Es reicht für alle, nur nicht für die Reichen.

Manfred Hinrich

Je älter man wird, desto schneller muß man aus seinen Fehlern lernen.

Manfred Hinrich

Manch Mensch ist kein Mensch, sondern ein Ultimatum.

Manfred Hinrich

Die Regierung will nur unser Bestes, alles andre können wir behalten.

Manfred Hinrich

Ich treff eher den richtigen Menschen als das richtige Wort.

Manfred Hinrich

Mit der Befruchtung von Mutters Eizelle begann unsre Teilwirtschaft.

Manfred Hinrich

Geschichtsbuch, Chronik des Verbrechens.

Manfred Hinrich

Schritte sind Schritte durch Abschiednehmen, ohne Abschied kleben die Füße am Boden.

Manfred Hinrich

Tröste ich dich, tröste ich mich.

Manfred Hinrich

Soldaten aller Länder, geht nach Hause.

Manfred Hinrich
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