Sophokles Zitate

seite 1

«12345»
Sophokles - Maß ziemt überall....

Maß ziemt überall.

Sophokles
Sophokles - Von Weisheit kündet ein berühmtes Wort: Wem Gott verführt das Herz zum Unheil, der meint das Gute und gerät in...

Von Weisheit kündet ein berühmtes Wort: Wem Gott verführt das Herz zum Unheil, der meint das Gute und gerät in Schuld, nur eine Spanne treib er's frei von Unheil.

Sophokles
Sophokles - Denn wo die böse Tat zur Mutter die Gesinnung hat, da folgen ihr als Geschwister andre böse Taten....

Denn wo die böse Tat zur Mutter die Gesinnung hat, da folgen ihr als Geschwister andre böse Taten.

Sophokles
Sophokles - Bedenke, tust du nur, was dir Genuß bringt, daß stets die Buße folgt, die dir Verdruß bringt....

Bedenke, tust du nur, was dir Genuß bringt, daß stets die Buße folgt, die dir Verdruß bringt.

Sophokles
Sophokles - Doch bleibt vom Glanz bräutlichen Blicks mächtig erweckt, siegreich der Liebestrieb, der im Rat beisitzt den gr...

Doch bleibt vom Glanz bräutlichen Blicks mächtig erweckt, siegreich der Liebestrieb, der im Rat beisitzt den großen Ursatzungen. Denn allmächtig ist Aphrodites Lockung.

Sophokles
Sophokles - Nie wird der Feind zum Freunde, selbst im Tode nicht....

Nie wird der Feind zum Freunde, selbst im Tode nicht.

Sophokles
Sophokles - Achtung verdient, wer vollbringt, was er vermag....

Achtung verdient, wer vollbringt, was er vermag.

Sophokles
Sophokles - Du beschreibst meinen Schmerz, ich lebe ihn....

Du beschreibst meinen Schmerz, ich lebe ihn.

Sophokles
Sophokles - Frei von Unglück ist niemand....

Frei von Unglück ist niemand.

Sophokles
Sophokles - Viel reden und viel sagen ist nicht eins....

Viel reden und viel sagen ist nicht eins.

Sophokles
Sophokles - Verderben dem, der Lügen spinnt, Unwürd 'ges Tun dahinter zu verbergen!...

Verderben dem, der Lügen spinnt, Unwürd'ges Tun dahinter zu verbergen!

Sophokles
Sophokles - Wer einen edlen Freund verstößt, der stößt sein eigenes Leben fort....

Wer einen edlen Freund verstößt, der stößt sein eigenes Leben fort.

Sophokles
Sophokles - Nicht hoher Wuchs und breite Schultern sind Des Sieges sicher, sondern Klugheit siegt....

Nicht hoher Wuchs und breite Schultern sind Des Sieges sicher, sondern Klugheit siegt.

Sophokles
Sophokles - Beständig und ewig jedoch ist allein der Besitz der Tugend....

Beständig und ewig jedoch ist allein der Besitz der Tugend.

Sophokles
Sophokles - Es braucht viel Zeit, einen kurzen Weg zu gehen....

Es braucht viel Zeit, einen kurzen Weg zu gehen.

Sophokles
Sophokles - Unbillig ist es, ohne Grund den schlechten Mann Für redlich erachten und für schlecht den redlichen....

Unbillig ist es, ohne Grund den schlechten Mann Für redlich erachten und für schlecht den redlichen.

Sophokles
Sophokles - Die Rede, die zum Ziel führt, ist gut....

Die Rede, die zum Ziel führt, ist gut.

Sophokles
Sophokles - Der Übel größtes ist die Zügellosigkeit....

Der Übel größtes ist die Zügellosigkeit.

Sophokles
Sophokles - Auch die Kühnsten streben dem Tode zu entrinnen, wenn er naht und sie in 's Auge schau 'n dem furchtbar ernsten....

Auch die Kühnsten streben dem Tode zu entrinnen, wenn er naht und sie in's Auge schau'n dem furchtbar ernsten.

Sophokles
Sophokles - Mit raschem Schritt ereilt der Götter Strafgericht den Unverstand....

Mit raschem Schritt ereilt der Götter Strafgericht den Unverstand.

Sophokles
Sophokles - Viele, heute befreundet, sind uns morgen Feind....

Viele, heute befreundet, sind uns morgen Feind.

Sophokles
Sophokles - Langes Flehen ziemt sich nicht, wenn wir Gerechtes bitten....

Langes Flehen ziemt sich nicht, wenn wir Gerechtes bitten.

Sophokles
Sophokles - Mit Klageruf beschreit kein weiser Arzt ein Übel, das den Schnitt verlangt....

Mit Klageruf beschreit kein weiser Arzt ein Übel, das den Schnitt verlangt.

Sophokles
Sophokles - Es kennt der edle Mann nicht eine schönere Pflicht, als die zu helfen mit allem, was er hat und was er kann....

Es kennt der edle Mann nicht eine schönere Pflicht, als die zu helfen mit allem, was er hat und was er kann.

Sophokles
Sophokles - O! Tor, im Unglück ist der Trotz nicht förderlich....

O! Tor, im Unglück ist der Trotz nicht förderlich.

Sophokles
Sophokles - Weder mag im Staate je Gesetz und Recht in Kraft bestehen, wo die Furcht es nicht beschützt, noch wird ein Krie...

Weder mag im Staate je Gesetz und Recht in Kraft bestehen, wo die Furcht es nicht beschützt, noch wird ein Kriegsherr je gelenkt in weiser Zucht, hält nicht der Schrecken und die Scheu das Böse fern.

Sophokles
Sophokles - Die Wahrheit ist immer das Rechte....

Die Wahrheit ist immer das Rechte.

Sophokles
Sophokles - Ach, ein Tor nur kann von heut ' auf morgen seine Rechnung machen. Das Morgenrot gehört dir aber nicht, bis dies...

Ach, ein Tor nur kann von heut' auf morgen seine Rechnung machen. Das Morgenrot gehört dir aber nicht, bis diesen Tag du glücklich überstanden.

Sophokles
Sophokles - Der Himmel hilft niemals denen, die nicht handeln wollen....

Der Himmel hilft niemals denen, die nicht handeln wollen.

Sophokles
Sophokles - Was man mühelos erreicht, ist nicht der Mühe wert, erreicht zu werden....

Was man mühelos erreicht, ist nicht der Mühe wert, erreicht zu werden.

Sophokles
Sophokles - Nicht mitzuhassen, mitzulieben bin ich da!...

Nicht mitzuhassen, mitzulieben bin ich da!

Sophokles
Sophokles - Du darfst nicht [...], was du nie berührt, das Deine nennen....

Du darfst nicht [...], was du nie berührt, das Deine nennen.

Sophokles
Sophokles - Die Zeit verändert viel, Verborg 'nes bringt sie ans Licht und birgt, was sichtbar war, im Dunkeln....

Die Zeit verändert viel, Verborg'nes bringt sie ans Licht und birgt, was sichtbar war, im Dunkeln.

Sophokles
Sophokles - Mag ich dir nun auch eine Törin scheinen - Vielleicht zeiht mich der Torheit nur ein Tor....

Mag ich dir nun auch eine Törin scheinen - Vielleicht zeiht mich der Torheit nur ein Tor.

Sophokles
Sophokles - Es ist besser, in Ehren zu versagen, als durch Betrug erfolgreich zu sein....

Es ist besser, in Ehren zu versagen, als durch Betrug erfolgreich zu sein.

Sophokles
Sophokles - Nie geziemt es dem, sich groß zu dünken, der ein Knecht der Andern ist....

Nie geziemt es dem, sich groß zu dünken, der ein Knecht der Andern ist.

Sophokles
Sophokles - Nichtswürdig, wer die Freunde, die Verwandten dem Vaterlande vorzieht....

Nichtswürdig, wer die Freunde, die Verwandten dem Vaterlande vorzieht.

Sophokles
Sophokles - Erfolg ist die Belohnung für schwere Arbeit....

Erfolg ist die Belohnung für schwere Arbeit.

Sophokles
Sophokles - Ins Auge der Eltern zu schauen ist am süßesten....

Ins Auge der Eltern zu schauen ist am süßesten.

Sophokles
Sophokles - Weisheit ist der Hauptbestandteil des Glücks....

Weisheit ist der Hauptbestandteil des Glücks.

Sophokles
Sophokles - Der Schwache schlägt den Starken auch, hilft ihm das Recht....

Der Schwache schlägt den Starken auch, hilft ihm das Recht.

Sophokles
Sophokles - Wir müssen dafür sorgen, daß die Brücke nicht schmäler ist als der Fluß....

Wir müssen dafür sorgen, daß die Brücke nicht schmäler ist als der Fluß.

Sophokles
Sophokles - Der Not gehorchend, laß ich ab vom eitlen Kampf....

Der Not gehorchend, laß ich ab vom eitlen Kampf.

Sophokles
Sophokles - An die Hoffnung klammere ich unverrückt mich an, nichts könnte sonst mich treffen als bestimmtes Los....

An die Hoffnung klammere ich unverrückt mich an, nichts könnte sonst mich treffen als bestimmtes Los.

Sophokles
Sophokles - Der allzu starre Sinn zerbricht am ehsten, und der stärkste Stahl, wenn man ihn überhart im Feuer glühte, zersp...

Der allzu starre Sinn zerbricht am ehsten, und der stärkste Stahl, wenn man ihn überhart im Feuer glühte, zersplittert und zerspringt zuallererst.

Sophokles
Sophokles - Wo nicht die Zeit ist, fasse dich in Reden kurz....

Wo nicht die Zeit ist, fasse dich in Reden kurz.

Sophokles
Sophokles - Befehle nicht, wo dir die Macht gebricht....

Befehle nicht, wo dir die Macht gebricht.

Sophokles
Sophokles - Nein, das beste ist, zu leben, wie man grade leben kann....

Nein, das beste ist, zu leben, wie man grade leben kann.

Sophokles
Sophokles - Denn mancher, der sich selbst allein der Weise dünkt, mit Sprache wie kein andrer und mit Geist begabt, ward, w...

Denn mancher, der sich selbst allein der Weise dünkt, mit Sprache wie kein andrer und mit Geist begabt, ward, wenn es sich zu zeigen galt, als hohl entlarvt.

Sophokles
Sophokles - Wer des eigenen Landes Wohl nicht höher stellt als seine Freunde, diesen acht ich völlig nichts....

Wer des eigenen Landes Wohl nicht höher stellt als seine Freunde, diesen acht ich völlig nichts.

Sophokles
«12345»

anderen Autoren