Zitate von Sophokles – Page 4

Zitate von Sophokles

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Sophokles - Es ist den Menschen allen eins gemeinsam: fehlzugehen....

Es ist den Menschen allen eins gemeinsam: fehlzugehen.

Sophokles

Sophokles - Du siehst am winterlich geschwollenen Strom den Baum, der nachgibt, seine Zweige retten, was widersteht, reißt '...

Du siehst am winterlich geschwollenen Strom den Baum, der nachgibt, seine Zweige retten, was widersteht, reißt’s mit den Wurzeln fort.

Sophokles

Sophokles - Was man sucht - es läßt sich finden, was man unbeachtet läßt - entflieht!...

Was man sucht – es läßt sich finden, was man unbeachtet läßt – entflieht!

Sophokles

Sophokles - Denn kein so schmählich Uebel, wie des Silbers Werth, erwuchs den Menschensöhnen....

Denn kein so schmählich Uebel, wie des Silbers Werth, erwuchs den Menschensöhnen.

Sophokles

Sophokles - Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals geizig sein!...

Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals geizig sein!

Sophokles

Sophokles - Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod....

Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod.

Sophokles

Sophokles - Welcher Schmerz kann tiefer uns verwunden als ein schlechter Freund?...

Welcher Schmerz kann tiefer uns verwunden als ein schlechter Freund?

Sophokles

Sophokles - Niemand liebt ja den Boten unwillkomm 'ner Mär '....

Niemand liebt ja den Boten unwillkomm’ner Mär‘.

Sophokles

Sophokles - Durch Betrug erlistet ist noch nicht gewonnen....

Durch Betrug erlistet ist noch nicht gewonnen.

Sophokles

Sophokles - Man muß vergessen, daß Mühe für die Eltern Mühe ist....

Man muß vergessen, daß Mühe für die Eltern Mühe ist.

Sophokles

Sophokles - Ein böses Unternehmen führt zu bösem Ziel....

Ein böses Unternehmen führt zu bösem Ziel.

Sophokles

Sophokles - Und hast doch Großes erlost: Gehst unter, gerühmt wie ein Gott schon lebend und künftig im Tod....

Und hast doch Großes erlost: Gehst unter, gerühmt wie ein Gott schon lebend und künftig im Tod.

Sophokles

Sophokles - Den Gedanken hege nicht allein in dir, daß deine Meinung, keine sonst, die rechte sei....

Den Gedanken hege nicht allein in dir, daß deine Meinung, keine sonst, die rechte sei.

Sophokles

Sophokles - Wem sein Wohnhaus Götter erschütterten, niemals läßt der Fluch ihn, fort von Geschlecht zu Geschlecht sich wälz...

Wem sein Wohnhaus Götter erschütterten, niemals läßt der Fluch ihn, fort von Geschlecht zu Geschlecht sich wälzend.

Sophokles

Sophokles - Versuche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles hört und sieht, deckt es doch auf....

Versuche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles hört und sieht, deckt es doch auf.

Sophokles

Sophokles - Den Sieg erringt sich überall der Kluge....

Den Sieg erringt sich überall der Kluge.

Sophokles

Sophokles - Verständig zu sein ist der Hauptteil des Glücks....

Verständig zu sein ist der Hauptteil des Glücks.

Sophokles

Sophokles - Nicht geboren zu werden ist weit das Beste....

Nicht geboren zu werden ist weit das Beste.

Sophokles

Sophokles - Denn wer nur selber einsichtsvoll sich dünkt, begabt mit Geist und Rede wie kein Zweiter, enthüllt bei Licht be...

Denn wer nur selber einsichtsvoll sich dünkt, begabt mit Geist und Rede wie kein Zweiter, enthüllt bei Licht besehen sich als leer.

Sophokles

Sophokles - Ich mag nicht Liebe, die mit Worten liebt....

Ich mag nicht Liebe, die mit Worten liebt.

Sophokles

Sophokles - Das Geschlecht der Sterblichen sinnt auf den Tag und ist dauernder nicht als der Schatten des Rauchs....

Das Geschlecht der Sterblichen sinnt auf den Tag und ist dauernder nicht als der Schatten des Rauchs.

Sophokles

Sophokles - Heiß wallt dein Herz bei schauerlichem Werk....

Heiß wallt dein Herz bei schauerlichem Werk.

Sophokles

Sophokles - Verschwören sollte nicht ein Sterblicher, denn spät 'res Wissen straft den Vorsatz Lügen....

Verschwören sollte nicht ein Sterblicher, denn spät’res Wissen straft den Vorsatz Lügen.

Sophokles

Sophokles - Unmöglich kann man eines Menschen Herz, sein Denken und sein Wollen ganz erkennen, eh er in Staat und Ämtern si...

Unmöglich kann man eines Menschen Herz, sein Denken und sein Wollen ganz erkennen, eh er in Staat und Ämtern sich erprobt.

Sophokles

Sophokles - Das Schönste ist gerecht zu sein, das Beste die Gesundheit, das Angenehmste, wenn man immer erreicht, was man w...

Das Schönste ist gerecht zu sein, das Beste die Gesundheit, das Angenehmste, wenn man immer erreicht, was man will.

Sophokles

Sophokles - Töte nicht den Boten....

Töte nicht den Boten.

Sophokles

Sophokles - Glücklich, wem von allen Gaben klaren Sinn die Götter gaben....

Glücklich, wem von allen Gaben klaren Sinn die Götter gaben.

Sophokles

Sophokles - Wertlos, ungesellig, schwach, freudlos kommt das Greisentum, die Vereinigung sämtlicher Übel....

Wertlos, ungesellig, schwach, freudlos kommt das Greisentum, die Vereinigung sämtlicher Übel.

Sophokles

Sophokles - An bösen Taten lernt sich fort die böse Tat....

An bösen Taten lernt sich fort die böse Tat.

Sophokles

Sophokles - Immer bleibt es unerlaubt, zu trotzen seinem Oberhaupt....

Immer bleibt es unerlaubt, zu trotzen seinem Oberhaupt.

Sophokles

Sophokles - Alles verzehrt die Macht der Zeiten....

Alles verzehrt die Macht der Zeiten.

Sophokles

Sophokles - Doch hinfort und alle Zukunft wie vor alters dauert das Gesetz: Keines Menschen Leben erfüllt sich frei von Unh...

Doch hinfort und alle Zukunft wie vor alters dauert das Gesetz: Keines Menschen Leben erfüllt sich frei von Unheil.

Sophokles

Sophokles - Einsicht, wie furchtbar, wo sie nicht dem Einsichtigen Lohn bringt....

Einsicht, wie furchtbar, wo sie nicht dem Einsichtigen Lohn bringt.

Sophokles

Sophokles - Auch darin hat es herrlich der Tyrann: Frei darf er tun und sagen, was er will....

Auch darin hat es herrlich der Tyrann: Frei darf er tun und sagen, was er will.

Sophokles

Sophokles - Fromm handelt, wer die Toten ehrt....

Fromm handelt, wer die Toten ehrt.

Sophokles

Sophokles - Es gibt nichts Schlimmeres auf der Welt als Geld. Es läßt Städte verwaisen; Menschen ihr Zuhause aufgeben; es v...

Es gibt nichts Schlimmeres auf der Welt als Geld. Es läßt Städte verwaisen; Menschen ihr Zuhause aufgeben; es verführt und verdirbt ehrliche Menschen und verwandelt Tugend in Falschheit; es lehrt Niedertracht und Respektlosigkeit, Gottlosigkeit.

Sophokles

Sophokles - Selbst dem weisen Manne bringt es keine Schmach, manchmal zu lernen und nicht allzustarr zu sein. Doch die sich...

Selbst dem weisen Manne bringt es keine Schmach, manchmal zu lernen und nicht allzustarr zu sein. Doch die sich sträuben, kommen samt der Wurzel um.

Sophokles

Sophokles - Es ist ein schlimmes Schicksal, wissend zu sein, wo unser Wissen keinen Dank gewinnt....

Es ist ein schlimmes Schicksal, wissend zu sein, wo unser Wissen keinen Dank gewinnt.

Sophokles

Sophokles - Die traurigsten von allen Übeln sind die selbstgeschaffenen....

Die traurigsten von allen Übeln sind die selbstgeschaffenen.

Sophokles

Sophokles - Ein Tor erkennt, was er in Händen hält, als trefflich erst, wenn es verloren ist....

Ein Tor erkennt, was er in Händen hält, als trefflich erst, wenn es verloren ist.

Sophokles

Sophokles - Aller Güter höchstes sei Besonnenheit....

Aller Güter höchstes sei Besonnenheit.

Sophokles

Sophokles - Ungeheuer ist viel, und nichts ungeheurer als der Mensch....

Ungeheuer ist viel, und nichts ungeheurer als der Mensch.

Sophokles

Sophokles - Das schlimmste Übel ist der Ungehorsam: Er stürzt die Staaten, er verheert die Städte, er bricht der Krieger Re...

Das schlimmste Übel ist der Ungehorsam: Er stürzt die Staaten, er verheert die Städte, er bricht der Krieger Reihen in der Schlacht. Gehorsam ist des Lebens bester Schutz, ihn muß man hüten, wie der Festung Mauern.

Sophokles

Sophokles - Kein ärger Brauch erwuchs den Menschen als das Geld!...

Kein ärger Brauch erwuchs den Menschen als das Geld!

Sophokles

Sophokles - Wisst ihr, dass Klagelieder vor dem Tod niemals ein Ende fänden, wenn sie nützten?...

Wisst ihr, dass Klagelieder vor dem Tod niemals ein Ende fänden, wenn sie nützten?

Sophokles

Sophokles - Frevel ist 's, den edlen Mann Zu schmähn im Tode, wenn wir ihn auch einst gehaßt....

Frevel ist’s, den edlen Mann Zu schmähn im Tode, wenn wir ihn auch einst gehaßt.

Sophokles

Sophokles - Vieles Gewaltige lebt, und nichts ist gewaltiger als der Mensch....

Vieles Gewaltige lebt, und nichts ist gewaltiger als der Mensch.

Sophokles

Sophokles - Auch der Kühne flieht, sobald er nahe sieht das Totenreich....

Auch der Kühne flieht, sobald er nahe sieht das Totenreich.

Sophokles

Sophokles - Nie bleibt [...] selbst der angeborene Verstand in bösen Tagen, sondern weicht von uns....

Nie bleibt […] selbst der angeborene Verstand in bösen Tagen, sondern weicht von uns.

Sophokles

Sophokles - Keiner der Sterblichen wurde erzogen ohne zu leiden....

Keiner der Sterblichen wurde erzogen ohne zu leiden.

Sophokles


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