Sprichwort Zitate

Übermäßiges Lob schadet der Ehre.

Ein Kamel macht sich nicht über den Buckel eines anderen lustig.

Feuer verzehrt, Wasser ernährt.

Vorsicht in Not rettet manchen vom Tod.

Wo wenig Feuer, da viel Rauch.

Bei großen Herren kann man sich wohl wärmen, aber auch verbrennen.

Wenn der Wolf alt wird, dann reiten ihn die Krähen.

Die Europäer haben die Uhr. Wir haben die Zeit.

Je größer das Fest, je schlimmer der Teufel.

Liebe und Moschus lassen sich nicht verheimlichen.

Die Menschen sind die Gefangenen ihrer Laster und die Kerkermeister ihrer Tugenden.

Wer zuviel redet, verausgabt sich selbst.

Die Erde lächelt, die Gewässer lächeln, die Himmel lächeln - aber ich, ich verlerne zu lächeln, wenn du mir nicht nahe bist.

Zeit hätte man wohl genug, wenn man sie nur wohl anlegte.

Strafen ist leicht, bessern schwer.

Des Geizkragens einzige Wohltat ist sein früher Tod.

Glauben heißt: durch den Horizont blicken.

Herr, vertraut mir, was Ihr wollt, nur keine Heimlichkeit.

Ein Fluss fließt nicht über den anderen.

Man kann nur mit dem Hut grüßen, den man hat.

Mein und dein macht allen Streit.

Zum Zahlen und zum Sterben bleibt immer noch Zeit.

Soldatenleben hat Gott gegeben, aber die Wacht hat der Teufel erdacht.

Wer nichts hat, entbehrt nichts.

Wenn Du auf morgen wartest, kommt der nächste Tag. Wenn Du nicht auf morgen wartest, kommt der nächste Tag.

Fürchte das Leben, nicht den Tod.

Der Mensch muß den Ruhm fürchten wie das Schwein das Dickwerden.

Je weniger Ausbildung, je mehr Einbildung.

Löst du jemandem sein Problem, so ist er frei für einen Tag. Lehrst du ihn das Lösen der Probleme, so ist er zuversichtlich sein Leben lang!

Schlechter Frieden ist noch allemal besser als guter Streit.

Geteilte Freude ist doppelte Freude.

Armut und Alter, das sind zwei schwere Bürden, es ist an einer genug.

Selbst Gott kann nicht zwei Berge ohne ein Tal dazwischen machen.

Auch der geringste Gegner kann schaden.

Alle guten Gaben kommen von oben.

Der Advokat zieht den Prozeß wie der Schuster das Leder.

Lehren ohne Zucht ist eine Suppe ohne Salz.

Alles ist möglich, aber es regnet kein Geld.

Die Vorfreude auf das Gute ist ein Teil des Genusses.

Wer die Hände faltet, betet noch lange nicht.

Was hilft's, sein Leid der Stiefmutter zu klagen?

Schnelles laufen ist keine Garantie das Ziel zu erreichen.

Wer nicht am Morgen betet, ist arm den ganzen Tag.

Jugend ist Saatzeit.

Weisheit trägt man nicht in Kleidern.

Es lenzt nicht, ehe es gewintert hat.

Vertraue den Kohl nie einem Bock an.

Ein unerfahrener Arzt macht einen vollen Friedhof.

In des Neidischen Auge wächst sich der Pilz zur Palme aus.

Neue Bücher, neue Lehre.