Sprichwort Zitate

Es gibt mehr als eine Mutter, die schöne Mädchen zur Welt bringt.

Wo Fliegen schwirren, stinkt es.

Wären die Frauen gut, so würde der liebe Gott eine genommen haben.

Sind der Bauleute zu viele, so wird das Haus schief.

Weisheit wird Torheit, Witz wird Unverstand, wo man ihrer nicht recht gebraucht.

Hüte dich, miserable Manieren, mit miserablen Manieren zu vergelten!

Alle Sünden kann man verzeihen, nur die Dummheit nicht!

Wer sein Herz dem Ehrgeiz öffnet, verschließt es der Ruhe.

Ehre geht vor Geld und Gut.

Die Morgendämmerung kommt nicht zweimal, um einen Mann zu wecken.

Die Liebe tut viel, aber mehr noch das Geld.

Narren wachsen unbegossen.

Auch geheilte Wunden lassen Narben zurück.

Meide Freunde und Anhänger, die deinen inneren Frieden und dein geistiges Wachstum stören.

Schlägst du blindwütig drauflos, trägst du selber die größten Wunden davon.

Mittelpunkt einer Gesellschaft wird man meistens erst dann, wenn man sie verlassen hat.

Hunger macht rohe Bohnen zu Mandeln.

Böse Schäfer lieben bissige Hunde.

Auch eine Fülle von Büchern ersetzt den guten Lehrer nicht.

Weiß sind die Lenden der Weiber, schwarz ist ihre Galle.

Alte Kuh gar leicht vergisst, dass sie ein Kalb gewesen ist.

Behändigkeit ist keine Hexerei.

Halte jeden erst einmal für einen Dieb!

Es schlägt nicht immer ein, wenn's donnert.

In unserem Leben stehen wir dauernd unter Druck, auch unter eigenem. Man sollte sich von Zeit zu Zeit die Meßlatte des selbstgesetzten Maßstabes niedriger setzen.

Wenn der Wind bläst, sind Pferde und Kühe verschiedener Meinung.

Wenn du einen Freund hast, geh ihn oft besuchen; denn Dornen und Gestrüpp verwachsen den Weg, der nicht begangen wird.

Wähle deine Liebe und liebe dann deine Wahl.

Wenn das Glück anpocht, soll man aufmachen.

Weit wie ein Bettelsack.

Alt Geld macht neuen Adel.

Die Schwiegermutter spricht Honig, aber sie meint Galle.

Bei Tisch und im Bette soll man nicht blöde sein.

Des Herren Auge füttert das Pferd wohl.

Hoffnung ist ein Seil, auf dem viele Narren tanzen.

Wer im Galopp lebt, fährt im Trab zum Teufel.

Ein Schlag vom Liebhaber ist eine Rosine.

Ist man den Leuten im Maul (d.h. kommt man ins Gerede), so ist man ihnen bald unter den Füßen.

Die Augen sind immer nur Kinder.

Die Liebe ist wie der Tau, sie fällt auf Rosen und Kuhfladen.

Die Seele des Weibes ist eine unerforschbare Tiefe. Mal Hölle, mal Paradies.

Narrenhaut läßt sich nicht flicken.

Nur die Männer und Frauen des Dorfes, die keine Freude mehr an ihrer Arbeit haben, werden alt.

Die Seele braucht nur wenige Dinge, der Körper viele.

Eine Gewohnheit, die im Körper eingewurzelt ist, ändert nur das Leichentuch.

Bücher fressen und nicht käuen macht ungesund.

Wenn die Sonne scheint, hat der Mond Langeweile.

Einem Edelmann und einem Hund ist nicht zu trauen.

Man soll nicht mehr schlachten, als man salzen kann.

Eine lahme Katze ist mehr wert als ein schnelles Pferd, wenn der Palast voller Mäuse ist.