Zitate von Stefan Wittlin
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Der Mensch beschäftigt sich leider viel zu oft mit Neid, Mißgunst und Haß. Würde er diese Energie in etwas Sinnvolleres einsetzen, könnte er Berge versetzen.
Die Qualität eines Spaziergangs von Hund und Meister steht und fällt mit der Frage, ob der Meister für sich oder für den Hund nach draußen geht
Wenn doch nur endlich die Eltern realisieren würden, daß nicht die Firma Nintendo schuld ist an der falschen oder gar nicht vorhandenen Erziehung ihrer Kinder.
Menschen mit Tieren zu vergleichen, das geht nicht. Der Intelligenzunterschied ist einfach zu groß. Fragt sich nur auf welcher Seite…
Ob man es glaubt oder nicht, es gibt Hunde, die bestimmen zuhause sogar das Fernsehprogramm.
Es wird immer wieder darüber geredet, daß wir Menschen den Tieren überlegen sind. Seit ich mich intensiv mir den Tieren beschäftige, zweifle ich daran.
Nicht jeder kann ein Tierfreund sein. Aber ein jeder von uns sollte die Tierwelt achten und ihr nicht mit menschlichem Hochmut begegnen.
24 Stunden Fernseher, Radio, Internet, Zeitungen… Es ist zu vieles, was heute tagtäglich auf uns herab prasselt. Wo bleibt die Zeit und die Muße, in uns zu gehen, um herauszufinden, wer wir sind und was wir wollen?
Wenn man bedenkt, dass der Mensch gerade mal knapp 2% von allen Meeren erforscht hat… dann lachen die restlichen 98% der Meeresbewohner und hoffen auf weiterhin beschränktes, menschliches Wissen…
Hat jemand Freude am Leben und zeigt dies auch, dann wird er heute komisch angeschaut und belächelt. Freude am Leben zu haben wird zum Luxusartikel oder dann zum Gespött derer die meinen, daß Freude etwas Unanständiges ist.
Geheimnisvolle Geheimdienst-Geheimnisse sind meist so sehr geheim, daß der Geheimnisträger selbst zum Geheimnis werden kann.
Schneller, schöner, stabiler, reicher, klüger, eleganter, teurer, schlanker, größer, lieber, göttlicher… will der Mensch sein. Warum denn nicht einfach und endlich menschlicher?
Wer als Ehemann nicht aufhört, sich nach anderen Frauen umzusehen, kann sich bald einmal nach einer anderen Frau umsehen?!
Den meisten deutschsprachigen Comedy-Spaßvögeln wünsche ich, daß sie im Winter nach Süden fliegen und… nie mehr zurückkommen.
Es ist zum Weinen, dass so viele Menschen nicht weinen können oder nicht weinen wollen. Dabei sind es die Tränen, welche unserem trauernden oder vor Freude überfüllten Mental-Kanal Erleichterung verschaffen.
In Wortspielen spielen wortwörtlich gesprochene Worte eine buchstäblich wörtlich genommene Rolle.
Ich frage mich ernsthaft, wie der Mensch auf den Begriff „Hundewetter“ gekommen ist? Eigentlich hätte der Hund eine weit bessere Wetterprognose verdient.
Es gibt Ehemänner die nicht einmal merken, daß im Schlafzimmer ein neuer Schrank steht. Geschweige denn, daß auch dort schon wieder ein anderer drinhockt…
Wären sich die Menschen doch nur endlich im Klaren, daß je größer ein Hund ist, wie ruhiger und freundlicher dieser zu allen Menschen ist
Leider hat eine Großzahl von Tierbesitzern die Liebe ihres Tieres in keinster Weise verdient.
Trotz oder vielleicht gerade dank meinem Wissen über Tiere weiß ich, daß es nie ein 100% Vertrauen zum Tier geben kann. Es bleibt immer ein Restrisiko von 1%.
Jemandem die Liebe eines Hundes zu seinem Besitzer zu erklären ist in etwa gleich schwierig wie jemandem die Relativitätstheorie in 2 Minuten zu explizieren.
Mein Bedauern gilt den Deutschen Hundehaltern. In ihrem Land herrscht eine absolut unnötige Panik gegenüber jedem Hund ab 10 Kilo. Dabei befinden sich die wirklichen Problemhunde in der unter 10 Kilo-Klasse.
Es ist erschreckend, was angeblich alles aus Liebe zum Tier gemacht oder eben auch nicht gemacht wird.
Man sollte nicht zwanghaft versuchen, äußerlich jünger zu werden, sondern bemüht sein, im Geiste immer frisch zu bleiben.
Traurige Tatsache ist, dass die Menschheit mehr, viel mehr Erfahrung im Kriegen als im friedlichen Zusammenleben hat.
Uns geht es so gut, daß wir uns gar den Luxus leisten können, zu denken, daß es uns schlecht geht
Nur der, der einen Hund als Freund hat, weiß, was es bedeutet, einen wahren Freund zu haben.
Sehr oft dachte ich, daß das Leben nichts mehr hergibt für mich. Heute denke ich, daß ich’s zusammen mit mir schon schaffen werde…
Man muss nicht immer erster sein, um als Sieger zu gelten. Auch der Triumph etwas geschafft zu haben, kann uns das Gefühl des Sieges geben.