Wissen Sie, zu wissen, daß Wissen so oft wissentlich mißbraucht wird, macht mich traurig.

Obwohl meine Patienten Tiere sind, behandle ich in erster Linie die Halter.

Angst ist das Unvermögen, sich dem Leben ohne Wenn und Aber zu stellen.

Nein, wo denken Sie hin, ich bin der letzte welcher verlangt, dass gefälligst alle Menschen die Fauna und Flora lieben müssen. Was man aber verlangen, gar mit aller Kraft fordern muss ist, dass die Tier- und Pflanzenwelt geachtet, und nicht vernichtet wird.

Manche Menschen denken, daß es ausreicht, nur sehr wenig zu denken.

Was der Hund tut oder eben nicht tut liegt einzig und alleine am Menschen der ihn führt oder eben nicht führt.

Heilige sind oft Mittel zum Zweck

Heu im Nadelhaufen finden! S’gibt solche, die nicht mal das können…

Es ist eine große Kunst, verlieren zu können. Gesiegt ist schnell mal, das Verlieren muss intensiv gelernt sein.

Es ist immer der Mensch, der den Hund nicht versteht. Nie umgekehrt!

Zu schnell, zu leicht wird vergessen, dass wir alle nur Menschen sind. Es gibt keinen Über-, geschweige denn Untermenschen! Ok,… da wären noch die Politiker… aber das ist eine andere Geschichte!

Gelassenheit ist die lockere Triebfeder der inneren Ruhe.

Unsere Welt ist leider Gottes voll von Menschen wie sie nachmittäglich in unseren TV’s zu sehen sind. Man darf sich also nicht fragen wieso die Welt so ist wie sie ist…

Der Hund kann und weiß viel mehr als der Mensch sich das je vorstellen kann.

Ein anderes Wort für Archäologe? Epochonder…

Mut zur Courage und couragiert mutig sein.

Blinde Menschen sehen oft viel mehr als Sehende.

Es gibt Menschen, die krank werden, wenn sie nicht krank sind.

Frieden fängt im kleinen Rahmen, also in der Familie an.

Auch ein Hund ist schließlich nur ein Mensch.

Wer sagt denn, daß immer alles noch besser kommen muß? Der Mensch soll doch auch mal mit dem zufrieden sein und mit dem auskommen, was er hat.

Es ist ein riesengroßer Unterschied, ob ein Hund dem Menschen ergeben oder ihm unterwürfig ist. Leider werden die beiden Worte zu oft als gleichbedeutend verstanden.

Lieber alles auf einmal, als auf einmal alles.

Auch eine Dame kann Herr der Lage werden!

Ist es nicht so, dass die vermehrt auftretenden, schrecklichen Naturkatastrophen eine Art Hilfeschreie oder Warnungen der Mutter Erde sind? So etwa unter dem Motto: „Mensch, wach auf und trage endlich nachhaltig Sorge zu mir!“

Das Leben ist wie eine Castingshow. In der Jury sitzen die Eltern, der liebe Gott, der Zufall und man selbst…

Der Hund liebt seinen Meister nicht ein bißchen – er tut dies immer und zu 100%.

Es ist mehr als traurig wie viele Tierhalter sich von dubiosen Tiergeistheilern belügen lassen! Auf der anderen Seite… etliche Halter haben’s wohl auch nicht anders verdient. Traurig ist dabei nur, daß mal wieder das Tier als Verlierer dasteht.

Kein Tier kennt die Uhr. Und doch kommt nie eines zu spät zum Essen.

Wer das Leben auf Sparflamme lebt, darf sich nicht wundern, wenn die Mitmenschen mit ihm nicht richtig warm werden.

Wir sollten uns mehr dem Start als dem Ziel widmen. Das Ziel anvisieren, aber den Start bedachtsamer in Angriff nehmen.

Im Gegensatz zum Menschen hat alles was der Hund macht seinen Grund.

Lieber offenherzig als barbusig.

Schwachsinnige Sinne sind bekanntlich meist sehr schwach besinnt. Bestimmte Schwachheiten können jedoch mit höherem Schwachsinn sinnvoll überdeckt werden. Das Resultat ist dann eine schwachsinnige und zudem schwach belichtete Schwachsinnigkeit… jedoch mit tiefsinnigem Charakter.

Das Leben braucht vor allem eines, nämlich Leben.

Nicht die Größe der Wohnung ist von primärer Bedeutung für den Hund. Wird ein Hund über alles geliebt, kann auch ein Bernhardiner in einer Einzimmerwohnung gehalten werden.

Lieber ein ewig Grüner, als ein ewig Blauer.

An Kindereien sind meist nur Erwachsene beteiligt.

Bei so manchem Zweierteam mit Mensch und Hund ist der mit den vier Beinen der schlauere…

Gerechte Richter berechnen das Recht oft gerechter, als sich verrechnende Rechte.

Woran krankt die Menschheit? Unter anderem daran, dass drei Menschen fünf Meinungen haben!

Sich selbst untreu sein, indem man vieles ist, nur nicht sich selbst.

Ohne den Menschen zu kennen, kann man den Hund nicht richtig verstehen.

Falsche Wimpern, falsches Lachen, falsche Aussagen, falsche Brüste, falsche Entscheidungen, falsche Nägel, falsche Anschuldigungen, falsche Versprechungen, falsche Fälschungen… – falsche Menschen?

Über 60% der Hundehalter haben keine, aber wirklich keine Ahnung wer und was da am anderen Ende der Leine vor ihnen hergeht.

Ist es nicht mehr als traurig, gar beschämend, dass eine Trauerminute heutzutage noch allerhöchstens 30 Sekunden lang dauert?

Jeder Hund will erzogen werden.

Man kann auch im Liegen standhaft bleiben.

Hunderüden beenden einen Kampf wenn der eine Rüde anzeigt, daß er unterlegen ist. Bei Hündinnen und Frauen ist dem leider nicht so…!

Fremdgegangen wird allermeist mit einem Bekannten.