Zitate von Stefan Wittlin
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Eigentlich ist für den einen oder anderen das Wort „Schweinehund“ ein viel zu netter Name
Ich erachte es als großes Geschenk, daß ich mich so gut mit Hunden „unterhalten“ kann.
Es nützt herzlich wenig, wenn man sich seinen Hals einbandagiert. Geschmacksverstauchung ist nämlich unheilbar.
Die Macht der Mächtigen ist zwar mächtig, aber niemals so machtvoll, dass sie der Macht der Natur mächtig werden könnten.
Millionen, Abermillionen Haustiere werden (leider!) vermenschlicht. Wie wäre es, wenn dies auch (endlich!) mit den Kindern der Welt passieren würde?!
Hunde können vom Menschen auf den Rücken gelegt werden. Auf den Arm jedoch… nimmt so mancher Hund seinen Halter.
Der Hund macht nie etwas einfach nur so…, alles und jedes hat seinen Sinn oder Grund.
Einfach nur mal zufrieden sein, ist vielen zu wenig. Einer der zufrieden ist, hat in deren Augen einen Schaden. Ob diese Einstellung jedoch auf Dauer zufrieden macht, bezweifle ich.
Ich unterscheide zwischen ehrlichem Tierschutz und denen die zu ihrem eigenen Schutz etwas tun. Und dieses Etwas hat rein zufällig meist 4 Beine.
Wieso merkt der Mensch nicht endlich, daß es bei einem Hund nicht auf die Größe ankommt. Kleine und große Menschen können ja auch ohne Probleme miteinander leben
Beim Klima-Problem ist eines unbestritten. Die ansteigende Erderwärmung stammt mit Sicherheit nicht von vermehrter menschlicher Wärme.
Eines der saubersten Tiere ist und bleibt das Schwein! Wie eine Sau benimmt sich höchstens der Mensch.
Die großen, wahren und wirklichen Zeichen des Erfolgs sind für Künstler die Tränen des Publikums.
Es gibt Gebildete, Ausgebildete oder einfach Eingebildete. Ob all diese Menschen jedoch gebildet genug sind, um schlußendlich nicht doch als eingebildet, ausgebildete Gebildete zu wirken… das liegt dann wohl an der jeweiligen Bildung.
Es ist traurig und ein wenig angsteinflössend zu sehen, wie vielen Menschen es absolut egal ist, von nichts eine Ahnung zu haben. Ich glaube, dass wir uns mehr Sorgen darüber zu machen haben als vor einem dritten Weltkrieg.
Wenn ein großer Teil der Hundebesitzer doch nur mal endlich begreifen würde, daß sie keinen „Trottel Gassi führen“, sondern ein intelligentes Tier mit Verstand, das eine volle Blase hat…
Beim Gedanken, wie arrogant der Mensch mit den Tieren umgeht, wird mir schlecht. Über kurz oder lang wird sich jedoch die Natur und die Tiere am Menschen rächen. Darüber sollte sich der Mensch mal Gedanken machen…
Heute braucht es New Public Management, Synergien sowie mindestens ein hochbezahlter und globaldenkender CEO. Früher wurde einfach gearbeitet…!
Wertschätzung und Demut gehören leider nicht mehr zu den menschlichen Lebensprämissen. Wir befinden uns in einem Strudel der Selbstverständlichkeiten.
Wer den Hund als Depp behandelt, muß sich doch bei Gott nicht wundern wieso sich der Hund dann auch als solcher benimmt.