Die Liebe und das Mitgefühl sind die Grundlagen für den Weltfrieden – auf allen Ebenen.

Was bedeutet es letztlich, ob Gott aus Dornen oder aus Blumen zu uns spricht?

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Überall leiden Menschen, auch dort, wo Freiheit und Wohlstand herrschen.

Zunächst sollte man reiflich bedenken, wie ähnlich man den anderen ist: Sie erfahren Freude und Leid genau wie ich. Darum muß ich sie beschützen wie mich.

Die Schwester des Glücks ist das Leid. Wer es verleugnet, verdrängt oder betäubt, der betäubt auch sein Glück. Nur wer lernt, Leid zu besiegen, macht sich wirklich frei von negativen Gefühlen – findet dauerhaft zu innerer Zufriedenheit.

Wenn die Wurzeln nicht vertrocknet sind, ist der Baum noch nicht tot.

So steht es im Herz-Sutra: Form ist Leerheit, Leerheit ist Form.

Veränderung ist immer möglich. Wir müssen sie nur wollen und dementsprechend handeln.

Der Geist eines Buddhisten sollte ruhig sein, sodaß er nicht auf jedes noch so kleine Ereignis reagiert.

Der Buddha hielt seine Schüler zu gesunder Ernährung an. Deshalb sollten auch wir darauf achten.

Die Praxis der Liebe besteht in Mitgefühl, Freude und Unparteilichkeit.

Auch bei gründlicher Suche läßt sich kein „Ich“ finden.

Der größte Feind des Menschen ist seine grenzenlose Leidenschaft für sein Ich.

Wahrer Frieden kann nur durch geistigen Frieden erreicht werden.