Zitate von Friedrich Schiller – Page 18

Zitate von Friedrich Schiller

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Friedrich Schiller - Kunst ist die rechte Hand der Natur. Diese hat nur Geschöpfe, jene hat Menschen gemacht....

Kunst ist die rechte Hand der Natur. Diese hat nur Geschöpfe, jene hat Menschen gemacht.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - In die Tiefe mußt du steigen, Soll sich dir das Wesen zeigen!...

In die Tiefe mußt du steigen, Soll sich dir das Wesen zeigen!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Zeit ist 's, die Unfälle zu beweinen, wenn sie nahen und wirklich erscheinen....

Zeit ist’s, die Unfälle zu beweinen, wenn sie nahen und wirklich erscheinen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Amors süßer Zaubermacht, Ist der Orkus* untertänig. (*bösartiger Gott der Unterwelt)...

Amors süßer Zaubermacht, Ist der Orkus* untertänig. (*bösartiger Gott der Unterwelt)

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wenn das Recht nicht entscheiden kann, so tut es die Stärke....

Wenn das Recht nicht entscheiden kann, so tut es die Stärke.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Mit dem Genius steht die Natur in ewigem Bunde; was der eine verspricht, leistet der andere gewiß....

Mit dem Genius steht die Natur in ewigem Bunde; was der eine verspricht, leistet der andere gewiß.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Schönheit also ist nichts anders als Freiheit in der Erscheinung....

Schönheit also ist nichts anders als Freiheit in der Erscheinung.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Laßt uns Vortrefflichkeit einsehen, so wird sie unser. Laßt uns vertraut werden mit der hohen idealisc...

Laßt uns Vortrefflichkeit einsehen, so wird sie unser. Laßt uns vertraut werden mit der hohen idealischen Einheit, so werden wir uns mit Bruderliebe anschließen aneinander. Laßt uns Schönheit und Freude pflanzen, so ernten wir Schönheit und Freude. Laßt uns helle denken, so werden wir feurig lieben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - In Bürgerkriegen streitet die Leidenschaft des Volks, und der Feind ist der Gegenstand derselben. Jede...

In Bürgerkriegen streitet die Leidenschaft des Volks, und der Feind ist der Gegenstand derselben. Jeder einzelne Mann ist hier Beleidiger, weil jeder Einzelne aus freier Wahl die Partei ergriff, für die er streitet.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Dem Unglück ist die Hoffnung zugesendet....

Dem Unglück ist die Hoffnung zugesendet.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - O, die Zeit, ein wundertät 'ger Gott...

O, die Zeit, ein wundertät’ger Gott

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Mit dem Pfeil, dem Bogen, Durch Gebirg und Tal Kommt der Schütz gezogen Früh am Morgenstrahl....

Mit dem Pfeil, dem Bogen, Durch Gebirg und Tal Kommt der Schütz gezogen Früh am Morgenstrahl.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Und Hochmut ists, wodurch die Engel fielen, Woran der Höllengeist die Menschen fasst....

Und Hochmut ists, wodurch die Engel fielen, Woran der Höllengeist die Menschen fasst.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Das Salz des Vergnügens....

Das Salz des Vergnügens.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ja, er hat sich dem Teufel übergeben, drum führen wir auch das lustige Leben....

Ja, er hat sich dem Teufel übergeben, drum führen wir auch das lustige Leben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - An dem Scheine mag der Blick sich weiden, des Genusses wandelbare Freude rächet schleunigst der Begier...

An dem Scheine mag der Blick sich weiden, des Genusses wandelbare Freude rächet schleunigst der Begierde Flucht.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Gott ist überall, wo man das Recht verwaltet....

Gott ist überall, wo man das Recht verwaltet.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ein Mädchen von Ihren Jahren hat immer zween Spiegel zugleich, den wahren und ihren Bewunderer....

Ein Mädchen von Ihren Jahren hat immer zween Spiegel zugleich, den wahren und ihren Bewunderer.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es ist schwer und gehört ein Grad von Cultur und Vollkommenheit dazu, die Menschen so zu nehmen und ni...

Es ist schwer und gehört ein Grad von Cultur und Vollkommenheit dazu, die Menschen so zu nehmen und nicht mehr von ihnen zu verlangen, als in ihren Kräften steht.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Du redest, wie du 's verstehst....

Du redest, wie du’s verstehst.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Dichtkunst eine redende Ma...

Die Dichtkunst eine redende Ma

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Nicht deiner Treu, der Ohnmacht nur wird 's zugeschrieben werden....

Nicht deiner Treu, der Ohnmacht nur wird’s zugeschrieben werden.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Das Äußere ist das sich offenbarende Innere....

Das Äußere ist das sich offenbarende Innere.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Des Gesetzes strenge Fessel bindet nur den Sklavensinn, der es verschmäht....

Des Gesetzes strenge Fessel bindet nur den Sklavensinn, der es verschmäht.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Lehrer in strengster Bedeutung muß sich nach der Bedürftigkeit richten; er geht von der Voraussetz...

Der Lehrer in strengster Bedeutung muß sich nach der Bedürftigkeit richten; er geht von der Voraussetzung des Unvermögens aus.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Hier gilt es, Schütze, deine Kunst zu zeigen: Das Ziel ist würdig, und der Preis ist groß....

Hier gilt es, Schütze, deine Kunst zu zeigen: Das Ziel ist würdig, und der Preis ist groß.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Natur leistet mehr, als daß sie Stoffe hergibt;...

Die Natur leistet mehr, als daß sie Stoffe hergibt;

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, und die Gewohnheit nennt er seine Amme....

Aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, und die Gewohnheit nennt er seine Amme.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - In des Wortes verwegenster Bedeutung....

In des Wortes verwegenster Bedeutung.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Traum ist göttlich....

Der Traum ist göttlich.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Mein Herz, versprech ' ich Ihnen, soll allein und ewig, der Richter meiner Liebe sein....

Mein Herz, versprech‘ ich Ihnen, soll allein und ewig, der Richter meiner Liebe sein.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Jahre fliehen pfeilgeschwind....

Die Jahre fliehen pfeilgeschwind.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wer nicht die Schönheit tapfer kann beschützen, verdient nicht ihren goldnen Preis....

Wer nicht die Schönheit tapfer kann beschützen, verdient nicht ihren goldnen Preis.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Freiheit kann man einem zwar lassen, aber nicht geben....

Freiheit kann man einem zwar lassen, aber nicht geben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ein ernster Gast stimmt nicht zum Hochzeithaus....

Ein ernster Gast stimmt nicht zum Hochzeithaus.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Man gewinnt durch diese Form, daß die einzelnen Sätze, eben weil sie so einzeln und rund dastehen, das...

Man gewinnt durch diese Form, daß die einzelnen Sätze, eben weil sie so einzeln und rund dastehen, das Nachdenken mehr auffordern und anspannen, und daß überhaupt die Sache, als solche, reiner aufgefaßt wird.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Frei und natürlich, wie das Genie in seinen Geisteswerken, drückt sich die Unschuld des Herzens im leb...

Frei und natürlich, wie das Genie in seinen Geisteswerken, drückt sich die Unschuld des Herzens im lebendigen Umgang aus.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - O, eines Pulses Dauer nur Allwissenheit!...

O, eines Pulses Dauer nur Allwissenheit!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wer darf sagen, daß er an der Freude verzweifle, so lange noch Arbeiten lohnen und Hoffnungen einschla...

Wer darf sagen, daß er an der Freude verzweifle, so lange noch Arbeiten lohnen und Hoffnungen einschlagen?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Nicht an irdische Güter hänge dein Herz, die das Leben vergänglich zieren, Wer im Glück ist, lerne den...

Nicht an irdische Güter hänge dein Herz, die das Leben vergänglich zieren, Wer im Glück ist, lerne den Schmerz, wer besitzt, der lerne verlieren.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Säumt man so lang, so wird der Feind gewarnt; Zu viele sind 's, die das Geheimnis teilen....

Säumt man so lang, so wird der Feind gewarnt; Zu viele sind’s, die das Geheimnis teilen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wie groß war diese Welt gestaltet, So lang die Knospe sie noch barg; Wie wenig, ach, hat sich entfalte...

Wie groß war diese Welt gestaltet, So lang die Knospe sie noch barg; Wie wenig, ach, hat sich entfaltet, Das Wenige, wie klein und karg.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Für alles werde alles frisch gewagt....

Für alles werde alles frisch gewagt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wo rohe Kräfte sinnlos walten, da kann sich kein Gebild gestalten, wenn sich die Völker selbst befrein...

Wo rohe Kräfte sinnlos walten, da kann sich kein Gebild gestalten, wenn sich die Völker selbst befrein, da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Unter Larven die einzig fühlende Brust....

Unter Larven die einzig fühlende Brust.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ewig zerstört, es erzeugt sich ewig die drehende Schöpfung, Und ein stilles Gesetz lenkt der Verwandlu...

Ewig zerstört, es erzeugt sich ewig die drehende Schöpfung, Und ein stilles Gesetz lenkt der Verwandlungen Spiel.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Welt wird nie das Glück erlauben, als Beute wird es nur gehascht; entwenden mußt du 's oder rauben,...

Die Welt wird nie das Glück erlauben, als Beute wird es nur gehascht; entwenden mußt du’s oder rauben, eh dich die Mißgunst überrascht.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Wü...

Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Mensch soll nicht Teil bleiben, sondern zum Ganzen werden....

Der Mensch soll nicht Teil bleiben, sondern zum Ganzen werden.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Was wir als Schönheit hier empfunden, wird bald als Wahrheit uns entgegengehn....

Was wir als Schönheit hier empfunden, wird bald als Wahrheit uns entgegengehn.

Friedrich Schiller


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