Zitate von Friedrich Schiller – Page 20

Zitate von Friedrich Schiller

page 20

Friedrich Schiller - Die Hölle ist ein Gedanke Gottes....

Die Hölle ist ein Gedanke Gottes.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Alles sei recht, was du tust; doch dabei laß es bewenden, Freund, und enthalte dich ja, alles, was rec...

Alles sei recht, was du tust; doch dabei laß es bewenden, Freund, und enthalte dich ja, alles, was recht ist, zu tun. Wahrem Eifer genügt, daß das Vorhandene vollkommen sei; der falsche will stets, daß das Vollkommene sei.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Dir war das Unglück eine strenge Schule....

Dir war das Unglück eine strenge Schule.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Rebellentreue ist wankend....

Rebellentreue ist wankend.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene...

Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Mit vollen Segeln lief ich in das Meer Des Lebens....

Mit vollen Segeln lief ich in das Meer Des Lebens.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ach, wenn Du erfahren wolltest, wie ich Dich liebe, so müßtest Du mir eine neue Sprache schenken....

Ach, wenn Du erfahren wolltest, wie ich Dich liebe, so müßtest Du mir eine neue Sprache schenken.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wie groß wird unsere Tugend, wenn unser Herz bei ihrer Übung bricht....

Wie groß wird unsere Tugend, wenn unser Herz bei ihrer Übung bricht.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Denn das Gute liebt sich, das Gerade. Böse Früchte trägt die böse Saat....

Denn das Gute liebt sich, das Gerade. Böse Früchte trägt die böse Saat.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ein offenes Herz zeigt eine offene Stirn....

Ein offenes Herz zeigt eine offene Stirn.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Mit des Auges Gesundheit, des Herzens heiliger Unschuld zu entlarven den Trug, der sich als Wahrheit v...

Mit des Auges Gesundheit, des Herzens heiliger Unschuld zu entlarven den Trug, der sich als Wahrheit versucht.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Hoffet nicht, mit glatter Schlangenhaut euch loszuwinden....

Hoffet nicht, mit glatter Schlangenhaut euch loszuwinden.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wer schon der Wahrheit milde Herrschaft scheut, Wie trägt er die Notwendigkeit?...

Wer schon der Wahrheit milde Herrschaft scheut, Wie trägt er die Notwendigkeit?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Mittelmäßiger Umgang schadet mehr, als die schönste Gegend und die geschmackvollste Bildergalerie wied...

Mittelmäßiger Umgang schadet mehr, als die schönste Gegend und die geschmackvollste Bildergalerie wieder gut machen können.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Fluchwürdiges Schicksal des Soldaten!...

Fluchwürdiges Schicksal des Soldaten!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Oft kommt ein nützlich Wort aus schlechtem Munde....

Oft kommt ein nützlich Wort aus schlechtem Munde.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ich mag es gerne leiden, wenn auch der Becher überschäumt....

Ich mag es gerne leiden, wenn auch der Becher überschäumt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wie? glaubst du nicht, daß eine Warnungsstimme In Träumen vorbedeutend zu uns spricht?...

Wie? glaubst du nicht, daß eine Warnungsstimme In Träumen vorbedeutend zu uns spricht?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der ist mir der Meister, der seiner Kunst gewiß ist überall....

Der ist mir der Meister, der seiner Kunst gewiß ist überall.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - O wie viel Feinde der Wahrheit! Mir blutet die Seele, seh ich das Eulengeschlecht, das zu dem Lichte s...

O wie viel Feinde der Wahrheit! Mir blutet die Seele, seh ich das Eulengeschlecht, das zu dem Lichte sich drängt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Gewaltsam ist der Zwang des Bluts! Mit Qual gebiert das Weib und quält sich für 's Geborne!...

Gewaltsam ist der Zwang des Bluts! Mit Qual gebiert das Weib und quält sich für’s Geborne!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Egoismus ist Einsamkeit....

Egoismus ist Einsamkeit.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Leicht auf der Fläche schwimmt immer und ewig der Kork....

Leicht auf der Fläche schwimmt immer und ewig der Kork.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es ist ein Glück, daß das wahre Genie auf die Fingerzeige nicht viel achtet, die man ihm, aus besserer...

Es ist ein Glück, daß das wahre Genie auf die Fingerzeige nicht viel achtet, die man ihm, aus besserer Meinung als Befugnis, zu erteilen sich sauer werden läßt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen, goldenen Z...

Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen, goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Himmel und Ferdinand reißen an meiner blutenden Seele....

Der Himmel und Ferdinand reißen an meiner blutenden Seele.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es gibt gegen die Stunde des Muts und Vertrauens immer zehn, wo ich kleinmütig bin und nicht weiß, was...

Es gibt gegen die Stunde des Muts und Vertrauens immer zehn, wo ich kleinmütig bin und nicht weiß, was ich von mir denken soll.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Du bist blaß Luise?...

Du bist blaß Luise?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der dürre Stamm treibt keine Sprossen....

Der dürre Stamm treibt keine Sprossen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Da steh ' ich, ein entlaubter Stamm!...

Da steh‘ ich, ein entlaubter Stamm!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wir verlassen eine schöne Musik mit reger Empfindung, ein schönes Gedicht mit belebter Einbildungskraf...

Wir verlassen eine schöne Musik mit reger Empfindung, ein schönes Gedicht mit belebter Einbildungskraft, ein schönes Bildwerk und Gebäude mit aufgewecktem Verstand.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Verachtung ist der wahre Tod....

Verachtung ist der wahre Tod.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ich habs immer gelesen, dass unser Wesen nichts ist als Sprung des Geblüts, und mit dem letzten Blutst...

Ich habs immer gelesen, dass unser Wesen nichts ist als Sprung des Geblüts, und mit dem letzten Blutstropfen zerrinnt auch Geist und Gedanke.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Bewahre deine Menschenwürde! Werde nie zum Knecht, mach ' aber auch keinen anderen Menschen zu deinem K...

Bewahre deine Menschenwürde! Werde nie zum Knecht, mach‘ aber auch keinen anderen Menschen zu deinem Knecht.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Nur durch das Extreme gelangen wir zur Klarheit....

Nur durch das Extreme gelangen wir zur Klarheit.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Den Menschen adelt, Den tiefstgesunkenen, Das letzte Schicksal....

Den Menschen adelt, Den tiefstgesunkenen, Das letzte Schicksal.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Gott und Natur sind zwei Größen, die sich vollkommen gleich sind....

Gott und Natur sind zwei Größen, die sich vollkommen gleich sind.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Zweierlei Wirkungsarten Wirke Gutes, du nährst der Menschheit göttliche Pflanze; Bilde Schönes, du str...

Zweierlei Wirkungsarten Wirke Gutes, du nährst der Menschheit göttliche Pflanze; Bilde Schönes, du streust Keime des Göttlichen aus.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Lenz entflieht! Die Blume schießt in Samen, und keine bleibt von allen, welche kamen....

Der Lenz entflieht! Die Blume schießt in Samen, und keine bleibt von allen, welche kamen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Dichter tut dem Freunde keinen Abbruch. An der genialischen Flamme, an welcher ein Ideal reifen ka...

Der Dichter tut dem Freunde keinen Abbruch. An der genialischen Flamme, an welcher ein Ideal reifen kann, verdorrt die Freundschaft nie.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es ist sonderbar, daß Deutschland nie sein Glück durch Waffen machen konnte....

Es ist sonderbar, daß Deutschland nie sein Glück durch Waffen machen konnte.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Mußt ins Breite dich entfalten, soll sich dir die Welt gestalten; In die Tiefe mußt du steigen, Soll s...

Mußt ins Breite dich entfalten, soll sich dir die Welt gestalten; In die Tiefe mußt du steigen, Soll sich dir das Wesen zeigen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Einem Liebhaber, der den Vater zu Hilfe ruft, trau ich keine hohle Haselnuß zu....

Einem Liebhaber, der den Vater zu Hilfe ruft, trau ich keine hohle Haselnuß zu.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, Es beharret im Wechsel ein ruhiger Geist....

Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, Es beharret im Wechsel ein ruhiger Geist.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Auf die Unschuld schielt der Verrat mit verschlingendem Blicke, mit vergiftendem Biß tötet des Lästere...

Auf die Unschuld schielt der Verrat mit verschlingendem Blicke, mit vergiftendem Biß tötet des Lästerers Zahn.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Das Schöne tut seine Wirkung schon bei der bloßen Betrachtung, das Wahre will Studium....

Das Schöne tut seine Wirkung schon bei der bloßen Betrachtung, das Wahre will Studium.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Klugheit sich zur Führerin zu wählen, das ist es, was den Weisen macht....

Die Klugheit sich zur Führerin zu wählen, das ist es, was den Weisen macht.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Arglist und Klugheit, welch ungleiches Schwesternpaar! Indem diese dem erlaubten Ziel auf Pfaden sich...

Arglist und Klugheit, welch ungleiches Schwesternpaar! Indem diese dem erlaubten Ziel auf Pfaden sich nähert, krümmt sich jene auf täuschenden Irrwegen zu Zielen fort, welche sie nie oder nur zu eigenen Schande erreicht.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Nicht bloß im grünen Wellenreiche, auf der wogenden Meeresflut; auch auf der Erde, so fest sie ruht, a...

Nicht bloß im grünen Wellenreiche, auf der wogenden Meeresflut; auch auf der Erde, so fest sie ruht, auf den ewigen, alten Säulen wanket das Glück und will nicht weilen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Er hat genug für seinen Ruhm getan, Kann jetzt sich selber leben und den Seinen....

Er hat genug für seinen Ruhm getan, Kann jetzt sich selber leben und den Seinen.

Friedrich Schiller


Anderen Autoren