Zitate von Friedrich Schiller – Page 21

Zitate von Friedrich Schiller

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Friedrich Schiller - Anmut ist eine bewegliche Schönheit....

Anmut ist eine bewegliche Schönheit.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es ist ja die allgemeine Quelle der menschlichen Klagen, daß ihnen die Hirngespinste der Zukunft den G...

Es ist ja die allgemeine Quelle der menschlichen Klagen, daß ihnen die Hirngespinste der Zukunft den Genuß des Augenblicks rauben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der hat nie das Glück gekostet, der die Frucht des Himmels nicht raubend an des Höllenflusses schauerv...

Der hat nie das Glück gekostet, der die Frucht des Himmels nicht raubend an des Höllenflusses schauervollem Rande bricht.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Alle Geister sind glücklich durch ihre Vollkommenheit....

Alle Geister sind glücklich durch ihre Vollkommenheit.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Auch dem rohen Menschen fehlt es nicht an einem gewissen Grade von Anmut, wenn ihn die Liebe oder ein...

Auch dem rohen Menschen fehlt es nicht an einem gewissen Grade von Anmut, wenn ihn die Liebe oder ein ähnlicher Affekt beseelt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Nun, wenn der Purpur fällt, muß auch der Herzog nach....

Nun, wenn der Purpur fällt, muß auch der Herzog nach.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Mensch ohne Form verachtet alle Anmuth im Vortrage als Bestechung und alle Feinheit im Umgange als...

Der Mensch ohne Form verachtet alle Anmuth im Vortrage als Bestechung und alle Feinheit im Umgange als Verstellung.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Gegen die Frau betrachtet, ist der Mann mehr ein bloß möglicher Mensch, aber ein Mensch in einem höher...

Gegen die Frau betrachtet, ist der Mann mehr ein bloß möglicher Mensch, aber ein Mensch in einem höhern Begriff; gegen den Mann gehalten, ist die Frau zwar ein wirklicher, aber ein weniger gehaltreicher Mensch.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Sei eingedenk, daß alle Güter der Erde von der Arbeit stammen, wer sie genießt, ohne zu arbeiten, der...

Sei eingedenk, daß alle Güter der Erde von der Arbeit stammen, wer sie genießt, ohne zu arbeiten, der stiehlt dem Arbeitenden sein Brot.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - In großes Unglück lehrt ein edles Herz sich endlich finden, aber wehe tut 's, des Lebens kleine Zierden...

In großes Unglück lehrt ein edles Herz sich endlich finden, aber wehe tut’s, des Lebens kleine Zierden zu entbehren.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Frei war der Schweizer von uralters her......

Frei war der Schweizer von uralters her…

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ein Vorteil des bewährten Feldherrn ist 's, daß er nicht nötig hat zu schlagen, um der Welt zu zeigen,...

Ein Vorteil des bewährten Feldherrn ist’s, daß er nicht nötig hat zu schlagen, um der Welt zu zeigen, er versteh zu siegen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wer ein holdes Weib errungen, mische seinen Jubel ein....

Wer ein holdes Weib errungen, mische seinen Jubel ein.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ich glaube in der Tat, Goethe ist ein Egoist in ungewöhnlichem Grade....

Ich glaube in der Tat, Goethe ist ein Egoist in ungewöhnlichem Grade.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Alles unser Wissen ist ein Darlehen der Welt und der Vorwelt. Der tätige Mensch trägt es an die Mitwel...

Alles unser Wissen ist ein Darlehen der Welt und der Vorwelt. Der tätige Mensch trägt es an die Mitwelt und Nachwelt ab; der untätige stirbt mit einer unbezahlten Schuld. Jeder, der etwas Gutes wirkt, hat für die Ewigkeit gearbeitet.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Was ist vergeßlicher als Dankbarkeit?...

Was ist vergeßlicher als Dankbarkeit?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ist Lieben denn Frevel?...

Ist Lieben denn Frevel?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der raset, der den Tod herbeiwünscht! Besser in Schande leben, als bewundert sterben....

Der raset, der den Tod herbeiwünscht! Besser in Schande leben, als bewundert sterben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Kursachsen sind nicht die liebenswürdigsten von unseren Landsleuten, aber die Dresdner sind vollen...

Die Kursachsen sind nicht die liebenswürdigsten von unseren Landsleuten, aber die Dresdner sind vollends ein seichtes, zusammengeschrumpftes, unleidliches Volk, bei dem es einem nie wohl wird.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Freunde, im Raum wohnt das Erhabene nicht!...

Freunde, im Raum wohnt das Erhabene nicht!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Das Gesetz ist der Freund des Schwachen....

Das Gesetz ist der Freund des Schwachen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Da tritt kein anderer für ihn ein, auf sich selbst steht er da ganz allein....

Da tritt kein anderer für ihn ein, auf sich selbst steht er da ganz allein.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - War es immer wie jetzt? Ich kann das Geschlecht nicht begreifen. Nur das Alter ist jung, ach! und die...

War es immer wie jetzt? Ich kann das Geschlecht nicht begreifen. Nur das Alter ist jung, ach! und die Jugend ist alt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Schamhafte Demut ist der Reize Krone!...

Schamhafte Demut ist der Reize Krone!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Dieses Glas dem guten Geist....

Dieses Glas dem guten Geist.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Leidenschaft flieht! Die Liebe muß bleiben, Die Blume verblüht, Die Frucht muß treiben....

Die Leidenschaft flieht! Die Liebe muß bleiben, Die Blume verblüht, Die Frucht muß treiben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Jeden ohne Unterschied reizt der nahe Gewinn, aber nur große Seelen wird das entfernte Gute bewegen....

Jeden ohne Unterschied reizt der nahe Gewinn, aber nur große Seelen wird das entfernte Gute bewegen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Das sind des Himmels sichtbare Gerichte....

Das sind des Himmels sichtbare Gerichte.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wie entzückend und süß ist es, in einer schönen Seele verherrlicht uns zu fühlen, es zu wissen, daß un...

Wie entzückend und süß ist es, in einer schönen Seele verherrlicht uns zu fühlen, es zu wissen, daß unsre Freude fremde Wangen rötet, daß unsre Angst in fremdem Busen zittert; daß unsre Leiden fremde Augen wässern.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es gibt keinen Zufall; und was blindes Ungefähr nur dünkt, gerade das steigt aus den tiefsten Quellen....

Es gibt keinen Zufall; und was blindes Ungefähr nur dünkt, gerade das steigt aus den tiefsten Quellen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Dort wo das Recht, ist unser Vaterland....

Dort wo das Recht, ist unser Vaterland.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wer 's aber mit sich selbst gut meint, der nehme ja eine Gattin, die gefällig ist und sanften Herzens -...

Wer’s aber mit sich selbst gut meint, der nehme ja eine Gattin, die gefällig ist und sanften Herzens – oder lieber keine.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Dann erst genieß ich meines Lebens recht, wenn ich mir 's jeden Tag aufs neu ' erbeute....

Dann erst genieß ich meines Lebens recht, wenn ich mir’s jeden Tag aufs neu‘ erbeute.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Verzeiht gekränkte Liebe nie?...

Verzeiht gekränkte Liebe nie?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme....

Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Deutscher Genius Ringe, Deutscher, nach römischer Kraft, nach griechischer Schönheit! Beides gelang di...

Deutscher Genius Ringe, Deutscher, nach römischer Kraft, nach griechischer Schönheit! Beides gelang dir, doch nie glückte der gallische Sprung.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Breiter wird immer die Welt, und immer mehr Neues geschiehet. Ach, die Geschichte wird stets länger, u...

Breiter wird immer die Welt, und immer mehr Neues geschiehet. Ach, die Geschichte wird stets länger, und kürzer das Brot!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - In Bürgerkriegen ist jeder einzelne Mann Beleidiger, weil jeder Einzelne aus freier Wahl die Partei er...

In Bürgerkriegen ist jeder einzelne Mann Beleidiger, weil jeder Einzelne aus freier Wahl die Partei ergriff, für die er streitet. Jeder einzelne Mann ist hier Beleidigter, weil man verachtet, was er schätzt, weil man anfeindet, was er liebt, weil man verdammt, was er erwählte.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Leutselig macht das Missgeschick....

Leutselig macht das Missgeschick.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Sobald es Licht wird in dem Menschen, ist auch außer ihm keine Nacht mehr, sobald es stille wird in ih...

Sobald es Licht wird in dem Menschen, ist auch außer ihm keine Nacht mehr, sobald es stille wird in ihm, legt sich auch der Sturm in dem Weltall, und die streitenden Kräfte der Natur finden Ruhe zwischen bleibenden Grenzen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Sei mir gegrüßt, mein Berg mit dem rötlich strahlenden Gipfel, sei mir, Sonne, gegrüßt, die ihn so lie...

Sei mir gegrüßt, mein Berg mit dem rötlich strahlenden Gipfel, sei mir, Sonne, gegrüßt, die ihn so lieblich bescheint.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Tyrannenmacht kann nur die Hände fesseln....

Tyrannenmacht kann nur die Hände fesseln.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Menschen schmücken mit feiger Weisheit ihre Ketten aus, und Tugend nennt man, sie mit Anstand trag...

Die Menschen schmücken mit feiger Weisheit ihre Ketten aus, und Tugend nennt man, sie mit Anstand tragen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die gute Sache scheut die Besichtigung nicht....

Die gute Sache scheut die Besichtigung nicht.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Geschichte ist die unsterbliche Bürgerin aller Zeiten und Nationen....

Die Geschichte ist die unsterbliche Bürgerin aller Zeiten und Nationen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - O, es ist schön, von einem Helden sich geliebt Zu sehn - es ist noch schöner, ihn zu lieben!...

O, es ist schön, von einem Helden sich geliebt Zu sehn – es ist noch schöner, ihn zu lieben!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Für despotisch beherrschte Staaten ist keine Rettung, als in dem Untergang....

Für despotisch beherrschte Staaten ist keine Rettung, als in dem Untergang.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Schwer ist die Kunst, vergänglich ist ihr Preis....

Schwer ist die Kunst, vergänglich ist ihr Preis.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wirke, soviel du willst, du stehst doch ewig allein da, bis an das All die Natur dich, die gewaltige,...

Wirke, soviel du willst, du stehst doch ewig allein da, bis an das All die Natur dich, die gewaltige, knüpft.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - O, wenn das Herz euch warnt, folgt seinem Triebe, das Herz ist Gottes Stimme....

O, wenn das Herz euch warnt, folgt seinem Triebe, das Herz ist Gottes Stimme.

Friedrich Schiller


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