Zitate von Friedrich Schiller – Page 38

Zitate von Friedrich Schiller

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Friedrich Schiller - Das ist nicht des Deutschen Größe, obzusiegen mit dem Schwert....

Das ist nicht des Deutschen Größe, obzusiegen mit dem Schwert.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Sonderbar Wieviel hundert gelehrte, vernünftige Männer den Irrtum pflegen, werdet ihr sehen, wenn ihr...

Sonderbar Wieviel hundert gelehrte, vernünftige Männer den Irrtum pflegen, werdet ihr sehen, wenn ihr das Spektrum begreift.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ein ewig Rätsel bleiben will ich mir...

Ein ewig Rätsel bleiben will ich mir

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Jedem Verdienst ist eine Bahn zur Unsterblichkeit aufgetan; zu der wahren Unsterblichkeit mein ' ich, w...

Jedem Verdienst ist eine Bahn zur Unsterblichkeit aufgetan; zu der wahren Unsterblichkeit mein‘ ich, wo die Tat lebt und weiter eilt, wenn auch der Mann ihres Urhebers hinter ihr zurückbleiben sollte.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Eifersucht ist der erste Schritt zum Grabe der Liebe....

Eifersucht ist der erste Schritt zum Grabe der Liebe.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Schönheit ist durch sich selbst gebändigte Kraft; Beschränkung aus Kraft....

Schönheit ist durch sich selbst gebändigte Kraft; Beschränkung aus Kraft.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ach! Es war nicht meine Wahl!...

Ach! Es war nicht meine Wahl!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Nicht das Große, nur das Menschliche geschehe....

Nicht das Große, nur das Menschliche geschehe.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Denn die Jagd ist ein Gleichnis der Schlachten, Des ernsten Kriegsgotts lustige Braut....

Denn die Jagd ist ein Gleichnis der Schlachten, Des ernsten Kriegsgotts lustige Braut.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Vor dem Aristokraten in Lumpen bewahrt mich, ihr Götter, und vor dem Sansculott mich mit Epauletten un...

Vor dem Aristokraten in Lumpen bewahrt mich, ihr Götter, und vor dem Sansculott mich mit Epauletten und Stern.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die goldene Zeit der Geistlichkeit fiel immer in die Gefangenschaft des menschlichen Geistes....

Die goldene Zeit der Geistlichkeit fiel immer in die Gefangenschaft des menschlichen Geistes.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Des Dienstes immer gleichgestellte Uhr....

Des Dienstes immer gleichgestellte Uhr.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Limonade ist matt wie deine Seele- Versuche!...

Die Limonade ist matt wie deine Seele- Versuche!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Durch die Schönheit wird der sinnlichste Mensch zur Form und zum Denken geleitet; durch die Schönheit...

Durch die Schönheit wird der sinnlichste Mensch zur Form und zum Denken geleitet; durch die Schönheit wird der geistige Mensch zur Materie zurückgeführt und der Sinnenwelt wiedergegeben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Weg zu der Weisheit [führt] durch den schrecklichen Abgrund der Zweifel....

Der Weg zu der Weisheit [führt] durch den schrecklichen Abgrund der Zweifel.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wie kommt mir solcher Glanz in meine Hütte?...

Wie kommt mir solcher Glanz in meine Hütte?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ich hab kaum Frieden zwischen euch gestiftet, So macht ihr schon ein Bündnis wider mich?...

Ich hab kaum Frieden zwischen euch gestiftet, So macht ihr schon ein Bündnis wider mich?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Kühner Mut ist bei der Liebe....

Kühner Mut ist bei der Liebe.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wer zählt die Völker, nennt die Namen, die gastlich hier zusammenkamen?...

Wer zählt die Völker, nennt die Namen, die gastlich hier zusammenkamen?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Frei sein und durch sich selbst bestimmt sein, von innen heraus bestimmt sein, ist eins....

Frei sein und durch sich selbst bestimmt sein, von innen heraus bestimmt sein, ist eins.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Dreiundzwanzig Jahre, und nichts für die Unsterblichkeit getan!...

Dreiundzwanzig Jahre, und nichts für die Unsterblichkeit getan!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die letzte Wahl steht auch dem Schwächsten offen. Ein Sprung von dieser Brücke macht mich frei....

Die letzte Wahl steht auch dem Schwächsten offen. Ein Sprung von dieser Brücke macht mich frei.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Jede irdische Venus ersteht wie die erste des Himmels, eine dunkle Geburt aus dem unendlichen Meer....

Jede irdische Venus ersteht wie die erste des Himmels, eine dunkle Geburt aus dem unendlichen Meer.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Kultur soll den Menschen in Freiheit setzen und ihm dazu behilflich sein, seinen ganzen Begriff zu...

Die Kultur soll den Menschen in Freiheit setzen und ihm dazu behilflich sein, seinen ganzen Begriff zu erfüllen. Sie soll ihn fähig machen, seinen Willen zu behaupten, denn der Mensch ist das Wesen, welches will.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Härte deinen Körper ab und stähle deinen Geist, denn nur ein gesunder Geist ist ein vollwertiges Glied...

Härte deinen Körper ab und stähle deinen Geist, denn nur ein gesunder Geist ist ein vollwertiges Glied in der menschlichen Gesellschaft.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - [...] Der weltregierenden Macht ist kein einzelner Mann unersetzlich....

[…] Der weltregierenden Macht ist kein einzelner Mann unersetzlich.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ich tröste mich damit, daß in jedem öffentlichen Amt immer nur der 100ste Theil der Absicht erfüllt wi...

Ich tröste mich damit, daß in jedem öffentlichen Amt immer nur der 100ste Theil der Absicht erfüllt wird.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Unberufenen Tadeln ist leicht, erschaffen so schwer; ihr Tadler des Schwachen, Habt ihr das Treffl...

Die Unberufenen Tadeln ist leicht, erschaffen so schwer; ihr Tadler des Schwachen, Habt ihr das Treffliche denn auch zu belohnen ein Herz?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Durch die Straßen der Städte, Vom Jammer gefolget, Schreitet das Unglück......

Durch die Straßen der Städte, Vom Jammer gefolget, Schreitet das Unglück…

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Vergib mir, mein Kind; zürne nicht auf einen Vater, der sich in seinen Plänen betrogen findet....

Vergib mir, mein Kind; zürne nicht auf einen Vater, der sich in seinen Plänen betrogen findet.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Nicht Wurzeln auf der Lippe schlägt das Wort, das unbedacht dem schnellen Zorn entflohn....

Nicht Wurzeln auf der Lippe schlägt das Wort, das unbedacht dem schnellen Zorn entflohn.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Du tust recht, armer, alter Mann! Lerne beizeit noch verlieren....

Du tust recht, armer, alter Mann! Lerne beizeit noch verlieren.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Des Herzens Andacht hebt sich frei zu Gott; das Wort ist tot, der Glaube macht lebendig....

Des Herzens Andacht hebt sich frei zu Gott; das Wort ist tot, der Glaube macht lebendig.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Sonnen also scheinen uns nicht mehr; Fortan muß eig 'nes Feuer uns erleuchten....

Die Sonnen also scheinen uns nicht mehr; Fortan muß eig’nes Feuer uns erleuchten.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Hoheit, selbst wenn ein gewisser Grad von Schönheit sie schmückt, ist ohne Anmut nicht sicher, zu gefa...

Hoheit, selbst wenn ein gewisser Grad von Schönheit sie schmückt, ist ohne Anmut nicht sicher, zu gefallen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Will einer in der Welt was erjagen, Mag er sich rühren und mag sich plagen....

Will einer in der Welt was erjagen, Mag er sich rühren und mag sich plagen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ehret die Frauen! Sie flechten und weben Himmlische Rosen ins irdische Leben, Flechten der Liebe beglü...

Ehret die Frauen! Sie flechten und weben Himmlische Rosen ins irdische Leben, Flechten der Liebe beglückendes Band, Und in der Grazie züchtigem Schleier Nähren sie wachsam das ewige Feuer Schöner Gefühle mit heiliger Hand.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln....

Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Liebende Würde von dem Gegenstand seiner Leidenschaft. Würde allein ist ihm Bürge, daß nicht das B...

Der Liebende Würde von dem Gegenstand seiner Leidenschaft. Würde allein ist ihm Bürge, daß nicht das Bedürfnis zu ihm nötigte, sondern daß die Freiheit ihn wählte – daß man ihn nicht als Sache begehrt, sondern als Person hochschätzt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Keines Tempels heitre Säule zeuget, daß man Götter ehrt....

Keines Tempels heitre Säule zeuget, daß man Götter ehrt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Was ist der langen Rede kurzer Sinn?...

Was ist der langen Rede kurzer Sinn?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Sonnenblick und Hoffnung begleiten einander gerne....

Sonnenblick und Hoffnung begleiten einander gerne.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ich weiß den Mann von seinem Amt zu unterscheiden....

Ich weiß den Mann von seinem Amt zu unterscheiden.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Rußland wird nur durch Rußland überwunden....

Rußland wird nur durch Rußland überwunden.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der seltene Mann will seltenes Vertrauen. Gebt ihm den Raum, das Ziel wird er sich setzen....

Der seltene Mann will seltenes Vertrauen. Gebt ihm den Raum, das Ziel wird er sich setzen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Das eine Höchste, was das Leben schmückt, wenn sich ein Herz, entzückend und entzückt, dem Herzen sche...

Das eine Höchste, was das Leben schmückt, wenn sich ein Herz, entzückend und entzückt, dem Herzen schenkt in süßem Selbstvergessen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ein gebrechlich Wesen ist das Weib....

Ein gebrechlich Wesen ist das Weib.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es ist der Geist, der sich den Körper baut....

Es ist der Geist, der sich den Körper baut.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Nur dem Genie ist es gegeben, außerhalb des Bekannten noch immer zu Hause zu sein und die Natur zu erw...

Nur dem Genie ist es gegeben, außerhalb des Bekannten noch immer zu Hause zu sein und die Natur zu erweitern hinauszugehen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Sei, wie du willst, namenloses Jenseits - bleibt mir nur dieses mein Selbst getreu - Sei wie du willst...

Sei, wie du willst, namenloses Jenseits – bleibt mir nur dieses mein Selbst getreu – Sei wie du willst, wenn ich nur mich selbst mit hinübernehme. – Außendinge sind nur der Anstrich des Manns – Ich bin mein Himmel und meine Hölle.

Friedrich Schiller


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