Aristoteles Zitate

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Wo das Gute nicht lebt, suche die Wahrheit nicht.

Aristoteles

Denn das Glück flößt den meisten Übermut ein, das Unglück Besonnenheit.

Aristoteles

Erfahrung ist der Anfang aller Kunst und jedes Wissens.

Aristoteles

Vor allem die mathematischen Wissenschaften zeichnen sich aus durch Ordnung, Symmetrie und Beschränkung; und dies sind die größten Formen des Schönen.

Aristoteles

Die Hoffnung ist ein Wachtraum.

Aristoteles

Alle gute Literatur hat einen Anfang, einen Mittelteil und einen Schluss.

Aristoteles

Es ist gar nicht auszusprechen, wie schätzenswert es ist, etwas sein Eigen nennen zu dürfen.

Aristoteles

Ohne Freunde möchte niemand sein, auch wenn er alle übrigen Güter besäße.

Aristoteles

Gott und die Natur tun nichts umsonst.

Aristoteles

Eine Sache, welche vielen gehört, wird schlechter verwaltet als eine Sache, die einem einzelnen gehört.

Aristoteles

Ein Schmeichler ist ein Freund, der dir unterlegen ist oder vorgibt, es zu sein.

Aristoteles

Plausible Unmöglichkeiten sollten unplausiblen Möglichkeiten vorgezogen werden.

Aristoteles

Geld ist die Garantie dafür, daß, wenn wir etwas wollen, wir es in Zukunft haben können. Auch wenn wir im Moment nichts brauchen, sichert es die Möglichkeit, einen neuen Wunsch zu befriedigen, wenn er auftaucht.

Aristoteles

Denken und Sein werden vom Widerspruch bestimmt.

Aristoteles

Wenn man krank ist, dann bestimmt die Gesundheit in hohem Maße das Glücksgefühl. Wenn man arm ist, dann ist es das Geld, was bestimmend ist für das Glück.

Aristoteles

O meine Freunde, es gibt keine Freunde!

Aristoteles

Ohne Tugend ist es sehr schwer, das Glück auf eine schickliche Weise zu ertragen.

Aristoteles

Ändert sich der Zustand der Seele, so ändert dies zugleich auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt: ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert dies zugleich auch den Zustand der Seele.

Aristoteles

Die Mitte ist in jeder Sache dasjenige, was die gesunde Vernunft für das schicklichste hält.

Aristoteles

Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.

Aristoteles

Nicht um zu wissen, was die Tugend ist, machen wir die Ethik zum Gegenstand unserer Betrachtung, sondern damit wir tugendhafte Menschen werden, denn was hätten wir sonst für einen Nutzen davon?

Aristoteles

Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler.

Aristoteles

In allem, was die Natur hervorbringt, ist etwas Bewundernswertes.

Aristoteles

Ein vortrefflicher Charakter wählt immer den Mittelweg.

Aristoteles

Ein guter Mensch ist nicht immer ein guter Bürger.

Aristoteles

Armut erzeugt Revolution und Kriminalität.

Aristoteles

Niemand kann gut befehlen, der nicht zuvor gehorchen gelernt hat.

Aristoteles

Mit "adelig" bezeichnet man die Abstammung aus einem durch Tüchtigkeit hervorragenden Geschlecht; "edel" nennt man jemanden, der nicht aus dieser Art schlägt. Dies trifft vielfach bei den Adeligen nicht zu, sondern meistens sind sie minderwertig.

Aristoteles

Die Wurzeln der Bildung sind bitter, ihre Früchte aber sind süß.

Aristoteles

Das Größte und Schönste aber dem Zufall zu überlassen, wäre Irrtum und Lästerung.

Aristoteles

Das Glück gehört den Genügsamen.

Aristoteles

Sodann aber trachte man ganz besonders, mittelst der Gesetze dahin zu wirken, daß niemand durch Anhang oder Vermögen ein großes Übergewicht an Macht erlangt.

Aristoteles

Manche Leute nämlich halten die Bedingungen der Glückseligkeit für Bestandteile von ihr.

Aristoteles

Der Scherz des vornehmen Mannes unterscheidet sich von dem des Sklaven und der des Gebildeten von dem des Ungebildeten.

Aristoteles

Richtig ist es auch, die Philosophie Wissenschaft der Wahrheit zu nennen.

Aristoteles

Was dem Teile nützt, nützt auch dem Ganzen.

Aristoteles

Es sind die Bürger des Mittelstandes in allen Staaten diejenigen, welche das gesichertste Dasein haben und sich am längsten erhalten. - Es ist derjenige Staat am besten verwaltet und regiert, in welchem der Mittelstand der zahlreichste ist.

Aristoteles

Die Welt besteht aus den fünf Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Die ersten vier sind irdischer Natur, das fünfte erfüllt den Himmel.

Aristoteles

Gegenständliche Körper bleiben nur in Bewegung, solange sie mit dem Beweger in Berührung stehen.

Aristoteles

Wir alle sind Freunde der Glücklichen, während dem Unglücklichen noch nicht einmal der Vater ein Freund ist.

Aristoteles

So meidet denn jeder Kundige das Übermaß und den Mangel und sucht und wählt die Mitte.

Aristoteles

Es läßt sich nämlich beobachten, daß der Zorn im gewissen Grad auf die Stimme sachlicher Reflexion hinhört, aber sie nicht richtig hört. Es ist wie bei den voreiligen Dienern: noch ehe sie alles gehört haben, was man ihnen sagt, rennen sie davon und bringen dann den Auftrag durcheinander.

Aristoteles

Die Freundschaft gehört zum Notwendigsten in unserem Leben. In Armut und im Unglück sind Freunde die einzige Zuflucht. Doch die Freundschaft ist nicht nur notwendig, sondern auch schön.

Aristoteles

Nicht in der sinnlichen Lust besteht das Glück, sondern im Tätigsein im Sinne der Vortrefflichkeit.

Aristoteles

Allenthalben aber trauen entgegenstehende Parteien dem, welchen sie als ihren natürlichen Schiedsrichter ansehen. Der in der Mitte steht, ist aber der natürliche Schiedsrichter der Extremen.

Aristoteles

Die Zukunft sieht zu einem großen Teil der Vergangenheit ähnlich.

Aristoteles

Da aber der ganze Staat nur einen Zweck hat, so muß zweifellos auch die Erziehung eine und dieselbe für alle und die Sorge für sie eine gemeinsame sein, keine private, wie es gegenwärtig gehalten wird.

Aristoteles

So zahlreich nun die Arten der Vergewaltigung sind, so erweckt doch jede von ihnen Zorn.

Aristoteles

Jeder pflegt, wo es auf Güter ankommt, doch immer, mit seinen Wünschen sich selbst der Nächste zu sein.

Aristoteles

Die höchsten Beamten müssen drei Erfordernissen genügen: Wohlwollen gegenüber dem bestehenden Staat; hohe Fähigkeit, die Pflichten des Amtes zu erfüllen; endlich eine Tugend und Gerechtigkeit, welche der Eigentümlichkeit des Staates entspricht.

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