Aristoteles Zitate

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Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen ihrer selbst, nie wegen eines anderen.

Aristoteles

Das Gute ist für alle Dinge das genaueste Maß.

Aristoteles

Denn Staunen veranlaßte zuerst wie noch heute die Menschen zum Philosophieren.

Aristoteles

Der tugendhafte Mensch wählt die Mitte und entfernt sich von den beiden Extremen, dem Zuviel und dem Zuwenig.

Aristoteles

Wer jede Lust genießt und auf keine verzichten kann, wird zuchtlos, wer aber jede meidet, wie die Griesgrämigen, wird stumpfsinnig.

Aristoteles

Es dürfte sich also empfehlen, daß man nicht darauf aus ist, möglichst viele Freunde zu erwerben, sondern nur so viele, als zum gemeinsamen Leben genügen. Es ist ja auch allem Anschein nach nicht möglich, mit vielen innig befreundet zu sein.

Aristoteles

Man sollte keinen politischen, philosophischen oder religiösen Grundsatz bis in seine letzten Konsequenzen verfolgen, denn jeder Tugend stehen zwei Laster gegenüber, von denen das eine ein Zuviel, das andere ein Zuwenig bedeutet.

Aristoteles

Erhält doch jedes Werkzeug seine größte Vollendung dann, wenn es nicht zu vielen Verrichtungen dient, sondern nur zu einer.

Aristoteles

Das Weib ist Weib durch das Fehlen gewisser Eigenschaften. Wir müssen das Wesen der Frau als etwas betrachten, was an einer natürlichen Unvollkommenheit leidet.

Aristoteles

Diese Leute machen alles zum Mittel des Gelderwerbs, als wäre das der Zweck des Lebens.

Aristoteles

Der Mann und die oberen Körperteile sind edler.

Aristoteles

Der denkenden Seele wohnen die Bilder der Einbildungskraft gleich dem Wahrgenommenen inne; wenn sie nun etwas Gutes oder Schlechtes bejaht oder verneint, so verabscheut oder verlangt sie danach. Deshalb denkt die Seele niemals ohne die Bilder der Einbildungskraft.

Aristoteles

Durch gutes Handeln wird man gut.

Aristoteles

Der Weise sucht nicht das Vergnügen herbeizulocken, sondern den Schmerz zu vermeiden.

Aristoteles

Glück zu vertragen ist nicht jedermanns Sache.

Aristoteles

Aus dem Gesagten nun ist ersichtlich, dass es weder abgesondert ein Leeres gibt, noch schlechthin.

Aristoteles

Ein Leben ohne Freunde ist ein gescheitertes Leben.

Aristoteles
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