Emil Baschnonga Zitate

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Das Tor zum Himmel ist höllisch schwer zu öffnen.

Emil Baschnonga

Wer jemand mit kalten Füßen für seine Sache gewinnen will, biete ihm zuerst einen Fußwärmer.

Emil Baschnonga

Auf dem Pappteller sieht die beste Speise nach nichts aus.

Emil Baschnonga

Ohne Ausdauer ist auf die Dauer nichts gewonnen.

Emil Baschnonga

Nichts wider den Ehrgeiz um der Sache willen, zwickt und schubst er doch die Fähigkeiten voran; schubst und zwickt er jedoch die Person ins Rampenlicht - ausgerechnet vor die Sache - gehört der Dünkel aufgestochen.

Emil Baschnonga

Esskultur: Von der ovalen Platte auf die runden, tellergerecht verteilt. So bleiben die Gäste zufrieden.

Emil Baschnonga

Die Zufälligkeiten des Lebens sind unerschöpflich.

Emil Baschnonga

Mit Messer und Gabel mitten im Tellerkampf ums Geflügel.

Emil Baschnonga

Die Kindheit läuft uns lebenslang nach. Wehe, wenn sie uns einholt!

Emil Baschnonga

Von der Sohle bis zum Scheitel voll unerfüllter Versprechen.

Emil Baschnonga

Die Natur tischt allen auf. Sie verlangt deswegen nicht, daß ihr jeder eine Tischrede hält.

Emil Baschnonga

Gegensätze ziehen einander an. Wehe, wenn sie einander ausziehen.

Emil Baschnonga

Vielen Büchern fehlt bloß eines: der Büchsenöffner.

Emil Baschnonga
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