Erhard H. Bellermann Zitate

Der häufigste Glücksbringer ist der Zufall.

Klug sein heißt klüger werden.

Gerade Wege haben die meisten Stopp-schilder.

Wer sich zu sehr beschwert, geht mitunter unter.

Die Gesellschaft unternimmt alles, damit sich die Lebenserwartung erhöht, des Geldes wegen, aber sie wünscht es nicht, des Geldes wegen.

Die Einteilung in Kluge und Dumme hat als Auswahlkriterium: Ich bin klug!

Schlage dir nichts aus dem Kopf, du verletzt dein Selbstvertrauen.

– Ich warte die Anlage. – Ich warte nur so.

Auch Leisten können sich nichts leisten.

Für die meisten Wunder ist der Zufall verantwortlich.

Wenn schon Pessimist, dann Skeptiker.

Fragebogen – postantike Reglementierwaffe.

Im Alter werden die Gedanken angezettelt.

Unsere Erfahrung ist der Umgang mit unseren Fehlern.

Geteilte Not ist doppelte Not.

Lieber Clubtisch als chaotisch.

Die klugen Dummen überlisten die dummen Klugen.

Uhrmacher leben von Uhrkunden.

Viele hauen auf die Pauke, weil sie nicht mitspielen wollen.

Auch wer überlebt, stirbt.

Vertrauen und Bodenschätze muß man gewinnen.

Kurzsichtige sind oft nur gedankenblind.

Auch Rückfälle sind Vorfälle.

Wer sich zu wichtig nimmt, gibt sich unwichtig.

Lieber Spaßhaft als Untersuchungshaft.

Schwarze Wolken sind praktischer als Rüben. Sie verziehen sich selbst

Man sollte mit den Menschen nicht unzufrieden sein. Sie stehen erst am Anfang ihrer Entwicklung.

Atheisten halten vieles gar nicht für unglaubwürdig.

Ein Realist ist weder Optimist noch Pessimist.

Auch eine Nacht kann viel zutage bringen.

Was bodenlos ist, muss nicht grundlos sein.

Politische Beteuerungen führen stets zu Verteuerungen.

Auch Liliputaner werden großgezogen.

Auch der Verstand kann nicht alles verstehen.

Hinter verschlossenen Türen warten offene Ohren.

Prasser sind reiche Schlucker.

Vorsicht! Vorbilder fallen aus dem Rahmen.

Wer an seiner Vergangenheit arbeitet, kann für die Gegenwart wenig tun.

Die Einsicht in die Notwendigkeit ist die Diktatur der Freiheit.

Blitzableiter – Leiter niederer Hierarchien.

Man sollte den Fernseher nicht zum Starkasten machen.

Arbeitgeber halten es, Arbeitnehmer fallen zu lassen.

Gute Gewissen werden nicht schlecht.

Geistesanalphabeten müssen sich mit Statussymbolen verständigen.

Wenn jeder deine Dummheit kennt, dann bist du endlich prominent.

Hohe Militärs fühlen sich schnell paradewohl.

Liebe ist die schönste Art, seinen Kopf zu verlieren.

Maskottchen sind die kleinen Gottchen.

Es bringt uns Sonne ins Gemüt, Schneematsch auf den Teppich, Nebel ins Gehirn und Regentropfen auf die Brille.

Mittelmaß ist der falsche Maßstab.