Wir sollten andere öfters mit einem Lachen anstecken, statt immer nur mit einem Schnupfen.
Helmut Glaßl
Politiker denken anders - in Deutschland immer in 4-Jahres-Schritten.
Helmut Glaßl
Der Jugendwahn kann geheilt werden - durch Älterwerden.
Helmut Glaßl
Gute Vorsätze sind die Erzfeinde der schlechten Gewohnheiten.
Helmut Glaßl
Der digitale Informationsfluss überschwemmt unsere analogen Gedankengänge.
Helmut Glaßl
Wenn es fünf vor Zwölf ist, schlägt es Dreizehn.
Helmut Glaßl
Meinungsvielfalt ist das beste Mittel gegen Meinungseinfalt.
Helmut Glaßl
Selbst denken ist wirkungsvoller, als andere für sich denken lassen.
Helmut Glaßl
Hirngespinste sollte man vernichten, bevor sie sich unkontrolliert vermehren.
Helmut Glaßl
Soziale Netzwerke können ganz schön asozial sein.
Helmut Glaßl
Trotz guter Mathematikkenntnisse - fast jeder scheitert beim Kalorienzählen.
Helmut Glaßl
An den deutschen Stammtischen werden Schnapsideen geboren.
Helmut Glaßl
Ideen haben immer den Drang, verwirklicht zu werden.
Helmut Glaßl
Lebensjahre sollte man nicht füllen, sondern fühlen.
Helmut Glaßl
Im Kampf Beton gegen Natur hat noch die Natur die Nase vorn - noch.
Helmut Glaßl
Erinnerungen darf man nicht nur sammeln, man muss sie auch einordnen und bewerten.
Helmut Glaßl
Ambivalenz menschlicher Existenz: Pendeln zwischen Tugendhaftigkeit und innerem Schweinehund.
Helmut Glaßl
Etwas zu bezahlen ist eine Tugend, etwas heimzuzahlen eine Schwäche.
Helmut Glaßl
Es gibt nicht zu wenig - das Viele ist nur zu schlecht verteilt.
Helmut Glaßl
Bevor man über Menschen spricht, sollte man mit ihnen sprechen.
Helmut Glaßl
Lebenskunst: Mehr bunte Praxis wagen, statt immer nur graue Theorie üben.
Helmut Glaßl
Rezept gegen unfreundliche Menschen - einfach weglachen.
Helmut Glaßl
Wir sollten unsere Zeit öfter vom Zeitraffer in den Zeitlupenmodus schalten.
Helmut Glaßl
Je kleiner das Kleingedruckte, desto größer die Geschäfte.
Helmut Glaßl
Die Vergangenheit und die Zukunft werden in den schönsten Farben ausgemalt. Für die Gegenwart bleiben meist nur die Restfarben übrig.
Helmut Glaßl
Wir sollten schätzen lernen, was wir haben, und nicht beklagen, was wir nicht haben.
Helmut Glaßl
Aktenberge - die Lieblingslandschaft der Bürokraten.
Helmut Glaßl
Medienkonsum fördert das wirtschaftliche, Medienkompetenz das persönliche Wachstum.
Helmut Glaßl
Selbstbeschränkung führt langfristig zur Selbstbereicherung.
Helmut Glaßl
Wer zwischen den Zeilen liest, kann diesen Platz mit eigenen Gedanken füllen.
Helmut Glaßl
Anspruch an unsere gemeinsamen Werte: Nicht gleichgültig ihnen gegenüber, aber für alle gleich gültig.
Helmut Glaßl
Promis kochen auch nur mit Wasser, machen dafür aber viel mehr Dampf.
Helmut Glaßl
Vermögendes, aber ungelebtes Leben kann sehr arm sein.
Helmut Glaßl
Es sind nicht die großen, sondern die kleinen Dinge, die unser Leben bestimmen - die Gene, die Bakterien, die Viren, die Hormone...
Helmut Glaßl
Kreislauf moderner Tierhaltung: Gemästete Tiere, sorgen für gemästete Menschen - Gemästete Menschen sorgen für gemästete Tiere.
Helmut Glaßl
Unsere Überflussgesellschaft wird langsam überflüssig.
Helmut Glaßl
Bester Schutz vor Burnout - regelmäßig seinen Akku mit Wohlfühleinheiten aufladen.
Helmut Glaßl