Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

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Johann Heinrich Pestalozzi - Wer kein Herz für die Wahrheit hat, dessen Kopf nimmt früher oder später der Teufel....

Wer kein Herz für die Wahrheit hat, dessen Kopf nimmt früher oder später der Teufel.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Das Auge der Mutter ergründet das Kind bis in die Tiefen des Herzens....

Das Auge der Mutter ergründet das Kind bis in die Tiefen des Herzens.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Das Gegenteil von Pflicht ist nicht die Pflichtlosigkeit, sondern die Verantwortung....

Das Gegenteil von Pflicht ist nicht die Pflichtlosigkeit, sondern die Verantwortung.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Der Mensch muß eine Plage haben; plagt ihn kein anderer, so plagt er sich selber....

Der Mensch muß eine Plage haben; plagt ihn kein anderer, so plagt er sich selber.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Der Mensch ist rechtlos und zerrüttet, weil er sich aus Wahrheit und Recht nichts macht. Aber...

Der Mensch ist rechtlos und zerrüttet, weil er sich aus Wahrheit und Recht nichts macht. Aber er findet Wahrheit, wenn er Wahrheit sucht. Er hat ein Recht, wenn er eines will.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Ich bin durch mein Herz, was ich bin....

Ich bin durch mein Herz, was ich bin.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Das Ganze unserer Sittlichkeit besteht in unserem vollendeten Kennen, Können und Wollen des Gu...

Das Ganze unserer Sittlichkeit besteht in unserem vollendeten Kennen, Können und Wollen des Guten.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Das Wesen der Menschlichkeit entfaltet sich nur in der Ruhe. Ohne sie verliert die Liebe alle...

Das Wesen der Menschlichkeit entfaltet sich nur in der Ruhe. Ohne sie verliert die Liebe alle Kraft ihrer Wahrheit und ihres Segens.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Das Gefühl für Dank und Liebe ist die Quelle des Glaubens....

Das Gefühl für Dank und Liebe ist die Quelle des Glaubens.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Ein Mensch, der Geduld haben muß als Erzieher, ist ein armer Teufel. Liebe und Freude muß er h...

Ein Mensch, der Geduld haben muß als Erzieher, ist ein armer Teufel. Liebe und Freude muß er haben!

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Leiden und Elend sind Gottes Segen, wenn sie überstanden sind....

Leiden und Elend sind Gottes Segen, wenn sie überstanden sind.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Das Herz gibt allem, was ein Mensch sieht und hört und weiß, die Farbe....

Das Herz gibt allem, was ein Mensch sieht und hört und weiß, die Farbe.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Ich will täglich die Zahl meiner Jahre vor Augen haben und mich fürchten, einen Augenblick zu...

Ich will täglich die Zahl meiner Jahre vor Augen haben und mich fürchten, einen Augenblick zu verlieren, darin ich von dem Angefangenen, vom dem Halbgemachten noch etwas vollenden könnte.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Auch das Erben ist ein Recht des Zueignens, oft ein trauriges; denn wer in seiner Erbshoffnung...

Auch das Erben ist ein Recht des Zueignens, oft ein trauriges; denn wer in seiner Erbshoffnung ohne Erwerbs-, ohne Verdienstfähigkeit emporwächst, der hat seinen Kopf für die Hoffnung einer Perücke preisgegeben.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Alle menschliche Philosophie ist das Resultat richtiger Erfahrungen und diese sind die Folgen...

Alle menschliche Philosophie ist das Resultat richtiger Erfahrungen und diese sind die Folgen eines festen, nicht schwankenden und nicht irregeleiteten Beobachtungsgeistes.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Soviel ist gewiß: Alles was die gesellschaftliche Rechtlichkeit im Volk auslöscht, das ist imm...

Soviel ist gewiß: Alles was die gesellschaftliche Rechtlichkeit im Volk auslöscht, das ist immer die eigentliche und ursprüngliche Quelle des Aufruhrs.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Ewig, ewig löschest du nichts in der Menschennatur aus, bis du etwas anderes in sie hineingele...

Ewig, ewig löschest du nichts in der Menschennatur aus, bis du etwas anderes in sie hineingelegt hast.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Wäge doch, Menschheit, wäge doch den Wert des Lebens auf dem Todbette des Menschen!...

Wäge doch, Menschheit, wäge doch den Wert des Lebens auf dem Todbette des Menschen!

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Versucht die Liebe, die eure Pflicht ist!...

Versucht die Liebe, die eure Pflicht ist!

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Es ist auch bei kleinen Kindern ein süßes Selbstgefühl, etwas zu können, was andere nicht könn...

Es ist auch bei kleinen Kindern ein süßes Selbstgefühl, etwas zu können, was andere nicht können und ihnen damit zu dienen.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Aber der Mensch weiß unendlich viel, dessen er sich durchaus nicht klar bewußt ist. [...]...

Aber der Mensch weiß unendlich viel, dessen er sich durchaus nicht klar bewußt ist. [...]

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Doch warum rede ich, wo ich nur fühlen und schweigen sollte?...

Doch warum rede ich, wo ich nur fühlen und schweigen sollte?

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Johann Heinrich Pestalozzi - In Gelustsachen ist 's seit Adams Zeiten her wahr: Wenn die Weiber den Apfel vom Baum nehmen, s...

In Gelustsachen ist's seit Adams Zeiten her wahr: Wenn die Weiber den Apfel vom Baum nehmen, so beißen die Männer auch drein.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Bosheit und Härte des Herzens sind die natürlichen Folgen allen Stolzes und aller Präsumptione...

Bosheit und Härte des Herzens sind die natürlichen Folgen allen Stolzes und aller Präsumptionen.

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Johann Heinrich Pestalozzi - Der wahren Staatsweisheit und der wahren Staatskraft ist nicht das Überstandene, sondern das n...

Der wahren Staatsweisheit und der wahren Staatskraft ist nicht das Überstandene, sondern das noch zu Überstehende das Wichtigere.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Wenn die Gesetze Vernunft sind, so sind sie den Redlichen verehrungswürdig wie die Wahrheit, w...

Wenn die Gesetze Vernunft sind, so sind sie den Redlichen verehrungswürdig wie die Wahrheit, wenn sie gleich zu Boden getreten werden.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Man muss das Unglück mit Händen und Füßen und nicht mit dem Maul angreifen....

Man muss das Unglück mit Händen und Füßen und nicht mit dem Maul angreifen.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Der Weg zum Himmel ist die Erfüllung der Pflichten der Erde und das Todbett ist die Vollendung...

Der Weg zum Himmel ist die Erfüllung der Pflichten der Erde und das Todbett ist die Vollendung dieser Erdenpflichten.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Vergesset nie, wie Hunger und Mangel ein Elend sind, auf daß ihr mitleidig werdet gegen den Ar...

Vergesset nie, wie Hunger und Mangel ein Elend sind, auf daß ihr mitleidig werdet gegen den Armen, und wenn ihr einen Mundvoll Überflüssiges habt, es ihm gerne gebet.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Daß unser Herz lebe, wirke, bleibe, daran liegt alles, nicht daß es glänze....

Daß unser Herz lebe, wirke, bleibe, daran liegt alles, nicht daß es glänze.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Segen und Freude um sich her zu verbreiten, welche Wollust, welche Verzückung!...

Segen und Freude um sich her zu verbreiten, welche Wollust, welche Verzückung!

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Johann Heinrich Pestalozzi - Jugend und Gesundheit macht das Menschengesicht glatt und Falschheit seine Worte... Ich lobe m...

Jugend und Gesundheit macht das Menschengesicht glatt und Falschheit seine Worte... Ich lobe mir den glatten Stein, aber ich fürchte die "glatten Worte".

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Tränen und Leiden bilden die Menschheit im Staub, und im Jammer versunken, lebt der Mensch an...

Tränen und Leiden bilden die Menschheit im Staub, und im Jammer versunken, lebt der Mensch an der Quelle der Weisheit.

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Johann Heinrich Pestalozzi - Die Liebe der Eltern ist wie der Tau in Frühlingsnächten....

Die Liebe der Eltern ist wie der Tau in Frühlingsnächten.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Ich hatte unbedingt nichts für mich als einen eingewurzelten Vorsatz, einen in mir selbst unwi...

Ich hatte unbedingt nichts für mich als einen eingewurzelten Vorsatz, einen in mir selbst unwiderruflichen Ausspruch: Ich will's; - einen durch keine Erfahrung erschütterten Glauben: Ich kann's - und ein namenloses, in mir lebendes Gefühl: Ich soll's. Ich wollte, glaubte, tat, - und es gelang.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Nicht die Macht, der Mensch, der sie in der Hand hat, ist schuld an dem Verderben seines Gesch...

Nicht die Macht, der Mensch, der sie in der Hand hat, ist schuld an dem Verderben seines Geschlechts.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Der Mensch lebt nicht für sich allein auf Erden. So lange wir leben, gehören wir den Leuten....

Der Mensch lebt nicht für sich allein auf Erden. So lange wir leben, gehören wir den Leuten.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Menschenrecht und Volksrecht sind ein Tand für einen jeden, der ihrer nicht wert ist....

Menschenrecht und Volksrecht sind ein Tand für einen jeden, der ihrer nicht wert ist.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Der Mensch läßt sich gewiß eher vom Stehlen und allem Bösen abhalten, wenn man ihm Liebe zeigt...

Der Mensch läßt sich gewiß eher vom Stehlen und allem Bösen abhalten, wenn man ihm Liebe zeigt und ihn recht zum Glauben an den himmlischen Menschenvater hinlenkt, als wenn man das Land mit Galgen und Zuchthäusern voll macht.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Sind es... große, entschiedene Regierungsirrtümer und drückendes Leiden und Unrecht, was die M...

Sind es... große, entschiedene Regierungsirrtümer und drückendes Leiden und Unrecht, was die Menschheit unseres Zeitalters über ihre Lage mißmutig macht?

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Lasst uns wieder Menschen werden, damit wir wieder Bürger, damit wir wieder Staaten werden kön...

Lasst uns wieder Menschen werden, damit wir wieder Bürger, damit wir wieder Staaten werden können.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Irrtum im Dienste des Allmächtigen ist das Schicksal der Menschen im Staub....

Irrtum im Dienste des Allmächtigen ist das Schicksal der Menschen im Staub.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Es ist ein großer Gedanke, durch Leiden sich zu veredeln, aber ein ebenso trauriger, durch Lei...

Es ist ein großer Gedanke, durch Leiden sich zu veredeln, aber ein ebenso trauriger, durch Leiden zu verwildern.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Was hat der Mensch von allem seinem Wissen, wenn er nicht weiß, wo das Brot herkommt?...

Was hat der Mensch von allem seinem Wissen, wenn er nicht weiß, wo das Brot herkommt?

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Der Mensch ist Mensch, er soll nichts tun ohne Vernunft, ohne Liebe....

Der Mensch ist Mensch, er soll nichts tun ohne Vernunft, ohne Liebe.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Die Ausbildung der sittlichen, geistigen und physischen Kräfte muß eine harmonische sein, denn...

Die Ausbildung der sittlichen, geistigen und physischen Kräfte muß eine harmonische sein, denn jede Störung des Gleichgewichts der Kräfte wirkt verderblich.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Wer sich selbst anspornt, kommt weiter als der, welcher das beste Roß anspornt....

Wer sich selbst anspornt, kommt weiter als der, welcher das beste Roß anspornt.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Alle Dinge, wie sie auch aussehen, werden dem, der reinen Herzens ist, zum besten dienen....

Alle Dinge, wie sie auch aussehen, werden dem, der reinen Herzens ist, zum besten dienen.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Der Glaube ist Liebe. Und wo Liebe ist, da hat Gott sein Heiligtum....

Der Glaube ist Liebe. Und wo Liebe ist, da hat Gott sein Heiligtum.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Die Welt lacht ob der Narren, welche fallen, und ob den Schelmen, welche an den Pranger kommen...

Die Welt lacht ob der Narren, welche fallen, und ob den Schelmen, welche an den Pranger kommen. Doch gibt's immer auch noch Leute, die nicht lachen, sondern Mitleid haben.

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