Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

seite 1

«12345»
Johann Heinrich Pestalozzi - Wo gar nichts Böses ist, kann auch der böse Feind nicht allemal etwas Böses herumbringen... Es...

Wo gar nichts Böses ist, kann auch der böse Feind nicht allemal etwas Böses herumbringen... Es ist eine feste Burg um einen Mann, der einen guten Leumund hat.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Es ist Kraft im Widerspruch, er bringt in jedem Falle dem, der dessen wert ist, Segen; aber La...

Es ist Kraft im Widerspruch, er bringt in jedem Falle dem, der dessen wert ist, Segen; aber Lauheit und Kaltsinn bringen nie Segen.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Das Tier taugt zu allem, was es soll, vollkommen, der Mensch zu nichts recht, als was er lernt...

Das Tier taugt zu allem, was es soll, vollkommen, der Mensch zu nichts recht, als was er lernt, liebt und übt.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Man ist in unserem Zeitalter in keiner Wissenschaft weiter zurück als in der Erforschung der M...

Man ist in unserem Zeitalter in keiner Wissenschaft weiter zurück als in der Erforschung der Menschennatur selber. [...]

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Jung verzogen, alt verbogen; jung gebogen, wohl erzogen....

Jung verzogen, alt verbogen; jung gebogen, wohl erzogen.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - In ferne Weiten wallet die irrende Menschheit....

In ferne Weiten wallet die irrende Menschheit.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Gut ist 's, daß das folternde Gewissen nicht abgeschafft werden kann....

Gut ist's, daß das folternde Gewissen nicht abgeschafft werden kann.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Götter mögen das Ganze, Götter mögen die Welt besorgen; der Menschen Sorge für den Menschen is...

Götter mögen das Ganze, Götter mögen die Welt besorgen; der Menschen Sorge für den Menschen ist Individualsorge...

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Ohne die Ruhe verliert die Liebe alle Kraft ihrer Wahrheit und ihres Segens....

Ohne die Ruhe verliert die Liebe alle Kraft ihrer Wahrheit und ihres Segens.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Die Dankbarkeit ist kein Unkraut, das auf jedem Boden gedeiht; sie ist eine zarte, feine Pflan...

Die Dankbarkeit ist kein Unkraut, das auf jedem Boden gedeiht; sie ist eine zarte, feine Pflanze, die in der harten, verdorrten Erde sowenig als im nassen, verschwemmten Boden gut fortkommt.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Die Berufs- und Standesbildung muß immer dem allgemeinen Zweck der Menschenbildung untergeordn...

Die Berufs- und Standesbildung muß immer dem allgemeinen Zweck der Menschenbildung untergeordnet werden.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Der Mensch muß sich der Macht unterwerfen, wenn er sicher sein will, und er lebt gern in den A...

Der Mensch muß sich der Macht unterwerfen, wenn er sicher sein will, und er lebt gern in den Armen der Macht, wenn sie ihn schützt.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Glaube an dich selbst, Mensch, glaube an den inneren Sinn deines Wesens, so glaubst du an Gott...

Glaube an dich selbst, Mensch, glaube an den inneren Sinn deines Wesens, so glaubst du an Gott und an die Unsterblichkeit.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Vergangenes Leid muß Wohlsein fühlen lehren. Wer nie gedarbt, ist ohne Freude reich....

Vergangenes Leid muß Wohlsein fühlen lehren. Wer nie gedarbt, ist ohne Freude reich.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Reiche vergehen und Staaten verschwinden, aber die Menschennatur bleibt und ihre Gesetze sind...

Reiche vergehen und Staaten verschwinden, aber die Menschennatur bleibt und ihre Gesetze sind ewig.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Der Mensch ist gut und will das Gute; er will nur dabei auch wohl sein, wenn er es tut; und we...

Der Mensch ist gut und will das Gute; er will nur dabei auch wohl sein, wenn er es tut; und wenn er böse ist, so hat man ihm sicher den Weg verrammelt, auf dem er gut sein wollte. O, es ist ein schreckliches Ding um dieses Verrammeln.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Was einer nicht treibt, das verlernt er....

Was einer nicht treibt, das verlernt er.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Die Erde wunderte sich einmal, wie die Berge sich auf ihr haben bilden können. Diese antwortet...

Die Erde wunderte sich einmal, wie die Berge sich auf ihr haben bilden können. Diese antworteten ihr: Es geschah nur durch die Verhärtung dessen, was du schon selber bist.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Die Welt ist voll brauchbarer Menschen, aber leer an Leuten, die den brauchbaren Mann anstelle...

Die Welt ist voll brauchbarer Menschen, aber leer an Leuten, die den brauchbaren Mann anstellen.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Wer sich im Geist und in der Wahrheit als Bruder von Hunderten fühlt, der ist ein höherer Mens...

Wer sich im Geist und in der Wahrheit als Bruder von Hunderten fühlt, der ist ein höherer Mensch als der zärtlichste Bruder von Einem.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Es ist ein großes Ding in der Welt, die Zeichen der Zeit richtig zu erkennen....

Es ist ein großes Ding in der Welt, die Zeichen der Zeit richtig zu erkennen.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Ein jedes Werk, das nicht auf Liebe gegründet ist, trägt den Keim des Todes in sich und geht s...

Ein jedes Werk, das nicht auf Liebe gegründet ist, trägt den Keim des Todes in sich und geht seinem Ruin entgegen.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Wenn wir wollen, daß es in der kleinsten Strohhütte wie in der ganzen Welt besser gehe, so müs...

Wenn wir wollen, daß es in der kleinsten Strohhütte wie in der ganzen Welt besser gehe, so müssen wir das, was wir dazu beitragen können, selbst tun.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen....

Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Um glücklich zu sein, fordert es beim Menschen nicht bloß, daß er wohl versorgt sei, sondern a...

Um glücklich zu sein, fordert es beim Menschen nicht bloß, daß er wohl versorgt sei, sondern auch, daß er glaubt, er sei's.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Als Kind muß ich glauben, was mein Wohl sei; als Mann muß ich 's wissen, und wenn ich 's weiß un...

Als Kind muß ich glauben, was mein Wohl sei; als Mann muß ich's wissen, und wenn ich's weiß und soweit ich's weiß - aber nur so weit - bin ich imstande, mein Wohl wirklich zu wollen.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Die Menschen betrügen und werden betrogen; aber sie zu kennen ist Gold wert....

Die Menschen betrügen und werden betrogen; aber sie zu kennen ist Gold wert.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Nur wo das Göttliche im Menschen mit dem Göttlichen in anderen Menschen sich vereinigt, nur da...

Nur wo das Göttliche im Menschen mit dem Göttlichen in anderen Menschen sich vereinigt, nur da reinigt und heiligt sich der Mensch durch seine Vereinigung mit anderen Menschen.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Schon das Verbot allein ist ein starkes Reizmittel der Begierde....

Schon das Verbot allein ist ein starkes Reizmittel der Begierde.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Was ist die ganze Erziehung als das heilige Anknüpfen der Vergangenheit an das Dunkel der Zuku...

Was ist die ganze Erziehung als das heilige Anknüpfen der Vergangenheit an das Dunkel der Zukunft durch weisen Gebrauch der Gegenwart?

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Der Mensch ist alles durch Übung....

Der Mensch ist alles durch Übung.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Wie die Bosheit bei dem Volke steigt, so mindern sich seine Freuden und mit seinen Freuden sei...

Wie die Bosheit bei dem Volke steigt, so mindern sich seine Freuden und mit seinen Freuden sein Glück.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Ohne politische Erziehung ist das souveräne Volk ein Kind, das mit dem Feuer spielt und jeden...

Ohne politische Erziehung ist das souveräne Volk ein Kind, das mit dem Feuer spielt und jeden Augenblick sein Haus in Gefahr bringt.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Wem seine Freiheit und sein Recht nicht mehr ist als seine Bequemlichkeit, der ist in jedem Fa...

Wem seine Freiheit und sein Recht nicht mehr ist als seine Bequemlichkeit, der ist in jedem Falle ein armseliger Tropf!

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Mein Großvater hatte zum Sprichwort: Das Teilen zeigt, wie die Leute sind, und das Haben macht...

Mein Großvater hatte zum Sprichwort: Das Teilen zeigt, wie die Leute sind, und das Haben macht aus ihnen, was sie sind.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Unarten und böse Gewohnheiten verderben dem Menschen auch die angenehmen Stunden, in denen er...

Unarten und böse Gewohnheiten verderben dem Menschen auch die angenehmen Stunden, in denen er etwas Gutes tut.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Hundert Unglückliche gehen verloren, weil sie niemand zum Gefühl dessen, was sie noch sind, em...

Hundert Unglückliche gehen verloren, weil sie niemand zum Gefühl dessen, was sie noch sind, emporhebt.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Du lebst nicht für dich allein auf Erden....

Du lebst nicht für dich allein auf Erden.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Die Natur hat die höheren Anlagen des Menschen wie mit einer Schale umhüllt; zerschlägst du di...

Die Natur hat die höheren Anlagen des Menschen wie mit einer Schale umhüllt; zerschlägst du diese Schale, ehe sie sich von selbst öffnet, so enthüllst du eine unreife Perle und zernichtest den Schatz des Lebens, den du deinem Kinde hättest erhalten sollen.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Es ist vielleicht das schrecklichste Geschenk, das ein feindlicher Genius dem Zeitalter macht:...

Es ist vielleicht das schrecklichste Geschenk, das ein feindlicher Genius dem Zeitalter macht: Kenntnisse ohne Fertigkeiten.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Alles Lernen ist nicht einen Heller wert, wenn Mut und Freude dabei verlorengehen....

Alles Lernen ist nicht einen Heller wert, wenn Mut und Freude dabei verlorengehen.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Wer sich nicht selbst helfen will, dem kann niemand helfen....

Wer sich nicht selbst helfen will, dem kann niemand helfen.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Aus der Anschauung des Dinges geht es zur Beschreibung, aus der klaren Beschreibung entwickelt...

Aus der Anschauung des Dinges geht es zur Beschreibung, aus der klaren Beschreibung entwickelt sich der deutliche Begriff.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Die Regierungen irren immer und in allem unendlich mehr als der Mensch....

Die Regierungen irren immer und in allem unendlich mehr als der Mensch.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Kind! Die Welt liegt im Argen; fürchte ihre Gunst, fürchte ihren Zauber, fürchte ihr Gold! Am...

Kind! Die Welt liegt im Argen; fürchte ihre Gunst, fürchte ihren Zauber, fürchte ihr Gold! Am allermeisten aber fürchte Dich vor Deiner eigenen Schwäche. Lehre Dich selbst erkennen!

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Auf seinem Grab wird eine Rose blühen, deren Anblick Augen weinen machen wird - die bei seinen...

Auf seinem Grab wird eine Rose blühen, deren Anblick Augen weinen machen wird - die bei seinen Leiden trocken geblieben.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Ich fürchte keine Opposition, die von einem redlichen Manne herkommt....

Ich fürchte keine Opposition, die von einem redlichen Manne herkommt.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Taten lehren den Menschen und Taten trösten ihn - fort mit den Worten!...

Taten lehren den Menschen und Taten trösten ihn - fort mit den Worten!

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Der Gang der Natur in der Entwicklung unseres Geschlechts ist unwandelbar....

Der Gang der Natur in der Entwicklung unseres Geschlechts ist unwandelbar.

Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi - Es ist ein Unglück, daß der Mensch, sobald er aufhört, Knecht zu sein, immer so gewaltsam und...

Es ist ein Unglück, daß der Mensch, sobald er aufhört, Knecht zu sein, immer so gewaltsam und zudringlich sucht, Herrscher zu werden.

Johann Heinrich Pestalozzi
«12345»

anderen Autoren