Zitate von Justus Vogt
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Es wird Zeit, dass wir einen anderen bewohnbaren Planeten entdecken – wir sollten dort die auslagern, denen die Erde egal ist, ich würde nämlich gern hier bleiben.
Erkenntnis lässt das Zugeständnis eines eigenen Fehlers zu und Erfahrung verkehrt es anschließend zum Vorteil – Gefühle geben Lügen ein Gesicht, haben wir deshalb so viele Singles?
Tschernobyl und Fukushima haben in der menschlichen Erinnerung nur kurze Halbwertzeiten – ein mentaler Gau.
Die Macht des Geldes fordert die Macht der Natur heraus – pflanze eine Münze in deinem Garten und schau, ob sie Früchte trägt.
Eine gemeinsam innige Distanz, eine Differenzierung der Persönlichkeiten und die Diskrepanz, das Gefühl gemeinsam umzusetzen – ich glaube, ich bin verliebt…
Es genügt, dass ich mich selber manchmal erniedrigen muss, Anderen will ich das nicht antun.
Für alle Lebensformen unseres Planeten gilt seit jeher das Prinzip „Fressen und gefressen werden“, eine entsprechende natürliche Reproduktion sicherte dabei den Bestand der einzelnen Arten – welcher Idiot hat in diesem Zusammenhang Ideologien ins Spiel gebracht?!
Wenn der unbequeme Holzhocker der Verantwortung mit dem selben Leim bestrichen wäre wie manche Ministersessel, dann wäre es um unser Land moralisch besser bestellt.
Wer Waffen an die Welt liefert, der braucht sich über einen asylsuchenden menschlichen Rückstoss der Welt nicht zu wundern.
Konstruktiv sein bedeutet nicht, sich nur mit den Schwächen des Anderen auseinander zu setzen – bei genauem Hinsehen findet man die größten Schwächen bei sich selbst.
Die heutigen Rattenfänger laufen nicht mehr vornweg und sie blasen auch keine Flöte – sie fahren teure Autos, benutzen Mikrophone, und das Volk folgt.
Jeder Entscheidungsträger sollte bei seinem Handeln bedenken, dass er nach seiner Amtszeit in der bürgerlichen Mitte wieder Aufnahme finden möchte.
Das Herz findet den richtigen Weg, nicht das Hirn – wer das nicht beherzigt, der wird reich an Erfahrung, aber arm an Gefühlen sein.
Fehlende Gefühle können nicht vermisst werden, vermisste Gefühle aber werden immer fehlen.
Gib allen Rechtsextremisten Europas ein eigenes Land – sie würden sich wundern, von wievielen Ausländern sie dort plötzlich umgeben sind.