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Kinder müssen vieles lernen, Eltern vor allem eines: Nein sagen.
Stefan RogalMan kann nicht nicht erziehen!
Stefan RogalDummheit und Fakten nehmen keinerlei Rücksicht aufeinander.
Stefan RogalWir können bei der Jagd nach dem Glück mehr verlieren als bei der Suche nach Zufriedenheit gewinnen.
Stefan RogalDas Kind bleibt nicht Kind, aber der Erwachsene kindisch.
Stefan RogalDie deutsche Schule ist eine Institution, in der alle Beteiligten versagen.
Stefan RogalEigenartig, dass die Angst vor Spinnen so weit und die vor Dummheit so wenig verbreitet ist, oder?
Stefan RogalFortschritt kann auch verlangen: Zurück!
Stefan RogalKurz bevor die Welt untergeht, fegt die deutsche Hausfrau noch vor der Tür; was sollen sonst die Nachbarn denken?
Stefan RogalAus meinem Leben gehen zu viele Träume hervor, aus meinen Träumen zu wenig Leben.
Stefan RogalDie Krise zeigt unsere Lebensverhältnisse wie durch eine Lupe, im Großen wie im Kleinen.
Stefan RogalDas Leben auch des einfachsten Menschen ist spannender als jeder Krimi.
Stefan RogalManchmal fällt der Apfel weit vom Stamm, verbessert aber dadurch nicht seinen Geschmack.
Stefan RogalWir Menschen sind stets auf der Suche und ahnen doch, dass es das, was wir suchen, gar nicht gibt.
Stefan RogalWir kommen, erleben, erinnern uns und gehen.
Stefan RogalDie Wahrheit hat gegen die Bequemlichkeit selten eine echte Chance.
Stefan RogalIch verliere immer wieder gegen mich selbst.
Stefan RogalZu den gefährlichsten Lebewesen gehört der dumme Gutmensch.
Stefan RogalEs ist schwer, sich zur nötigen Leichtigkeit zu zwingen.
Stefan RogalAus der Angst vor dem Rückschritt sollte die vor dem Fortschritt werden.
Stefan RogalWie langweilig ist es doch früher gewesen, als jeder für sich dumm war. Heute sind wir alle zusammen dumm.
Stefan RogalWie sähe unsere Gesellschaft aus, wenn ein gutes Buch zu lesen für die Masse faszinierender wäre als vor einen Ball zu treten?
Stefan RogalWir verbringen unser Leben damit, dass wir uns von ihm ablenken.
Stefan RogalDas Bild deiner Lebensgeschichte wird nicht durch Linien, sondern durch Punkte bestimmt.
Stefan RogalWer handelt, macht Fehler; wer nicht handelt, den, nicht zu handeln.
Stefan RogalSelig, wenn es uns gelänge, jetzt das zu genießen, was wir morgen am Heute verklären werden.
Stefan RogalNichts ist bequemer, als sich verdummen zu lassen.
Stefan RogalVon Kindern fernhalten - der Warnhinweis gilt heute absolut.
Stefan RogalDer Gesellschaft von morgen werden Gesetze von vorgestern nicht gerecht.
Stefan RogalWeisheit hat Grenzen - Dummheit nicht.
Stefan RogalKindlicher Optimismus resultiert aus Nichtwissen, erwachsener Pessimismus aus Wissen.
Stefan RogalMit Abstand lässt sich selbst das größte Elend verklären.
Stefan RogalSobald es dem Menschen zu gut geht, geht es ihm auch schon wieder schlecht.
Stefan RogalGut, dass ich mir nur selten bewusst mache, wieviel Rätselhaftes mich permanent umgibt.
Stefan RogalLeben ist nicht zuletzt eine Summe ungenutzter Möglichkeiten.
Stefan RogalUnser häufigstes Gefühl ist die Hassliebe.
Stefan RogalWenn Gott den Menschen nach seinem Bild schuf, können wir ihn getrost vergessen.
Stefan RogalLiebesgeschichten sind meist Leidensgeschichten.
Stefan RogalKurzes Glück ist vorbei, ehe wir es bemerken; dauerhaftes versteckt sich im Alltag.
Stefan RogalBevor ich meine Lebensgeschichte richtig lesen kann, muss ich sie richtig schreiben.
Stefan RogalDie Demokratie der Dummen ist so gefährlich wie die Diktatur der Gewissenlosen.
Stefan RogalLerne aus der Geschichte - vor allem aus deiner eigenen.
Stefan RogalDeutsche Schulen beschäftigen sich größtenteils mit den erfolglosen Versuchen, hausgemachte Probleme zu lösen.
Stefan RogalMein Respekt gilt denen, die das Leben durchschauen und daran nicht verzweifeln.
Stefan RogalDie Menschen sind ungleich; manche verstehen das, manche nicht.
Stefan RogalWir sind berechnend, beherrschen aber kaum das kleine Einmaleins des Lebens.
Stefan RogalKinder sind keine kleinen Erwachsenen, Erwachsene keine großen Kinder.
Stefan RogalEine Kunst des Lebens ist diejenige, gelassen mit Kapitulationen umzugehen.
Stefan RogalMeine Wahrheit ist, dass ich meine Wahrheit niemals finden werde.
Stefan RogalGlück? Nein, danke. Das würde alles durcheinander bringen.
Stefan Rogal