Zitate von Friedrich Schiller – Page 27

Zitate von Friedrich Schiller

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Friedrich Schiller - Und doch ist die bloße Übung des Verstandes ein Hauptmoment beim Jugendunterricht, und an dem Denken s...

Und doch ist die bloße Übung des Verstandes ein Hauptmoment beim Jugendunterricht, und an dem Denken selbst liegt in den meisten Fällen mehr als an dem Gedanken.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Etwas muß er sein eigen nennen, oder der Mensch wird morden und brennen....

Etwas muß er sein eigen nennen, oder der Mensch wird morden und brennen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit....

Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Vater schieß zu, ich fürcht ' mich nicht....

Vater schieß zu, ich fürcht‘ mich nicht.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ob die Menschen im ganzen sich bessern; Ich glaub es, denn einzeln - suche man, wie man auch will - si...

Ob die Menschen im ganzen sich bessern; Ich glaub es, denn einzeln – suche man, wie man auch will – sieht man doch gar nichts davon.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Dir ist der härt 're Kampf gelungen Nimm dieses Kreuz. Es ist der Lohn Der Demuth, die sich selbst bezw...

Dir ist der härt’re Kampf gelungen Nimm dieses Kreuz. Es ist der Lohn Der Demuth, die sich selbst bezwungen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Das Herz ist ein Betrüger....

Das Herz ist ein Betrüger.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - An der Quelle saß der Knabe, Blumen wand er sich zum Kranz....

An der Quelle saß der Knabe, Blumen wand er sich zum Kranz.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ihr stürzt nieder, Millionen? Ahnest du den Schöpfer, Welt?...

Ihr stürzt nieder, Millionen? Ahnest du den Schöpfer, Welt?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Alles, was groß und vollkommen ist, entzückt....

Alles, was groß und vollkommen ist, entzückt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Gegen Goethe bin ich und bleib ' ich ein poetischer Lump....

Gegen Goethe bin ich und bleib‘ ich ein poetischer Lump.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Sphären ineinander lenkt die Liebe, Weltsysteme dauern nur durch sie....

Sphären ineinander lenkt die Liebe, Weltsysteme dauern nur durch sie.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen....

Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Kein Kaiser hat dem Herzen vorzuschreiben....

Kein Kaiser hat dem Herzen vorzuschreiben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der höchste Wert eines Gedichts kann kein anderer sein, als daß er der reine, vollendete Ausdruck eine...

Der höchste Wert eines Gedichts kann kein anderer sein, als daß er der reine, vollendete Ausdruck einer interessanten Gemütslage eines interessanten, vollendeten Geistes ist.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Auch aus entwölkter Höhe kann der zündende Donner schlagen....

Auch aus entwölkter Höhe kann der zündende Donner schlagen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Freude ruft nur ein Gott auf sterbliche Wangen, wo kein Wunder geschieht, ist kein Beglückter zu s...

Die Freude ruft nur ein Gott auf sterbliche Wangen, wo kein Wunder geschieht, ist kein Beglückter zu sehn.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Und so sind sie alle, einer wie der andere....

Und so sind sie alle, einer wie der andere.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Den Genuß des Lebens zu erhöhen, schärfen Leiden die Empfindlichkeit....

Den Genuß des Lebens zu erhöhen, schärfen Leiden die Empfindlichkeit.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Nichts in der Welt kann den Menschen sonst unglücklich machen, als bloß und allein die Furcht....

Nichts in der Welt kann den Menschen sonst unglücklich machen, als bloß und allein die Furcht.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Dieses ist der Freien einz 'ge Pflicht, das Reich zu schirmen, das sie selbst beschirmt....

Dieses ist der Freien einz’ge Pflicht, das Reich zu schirmen, das sie selbst beschirmt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Und was von allen deinen Schätzen dein Herz am höchsten mag ergötzen, das nimm und wirfs in dieses Mee...

Und was von allen deinen Schätzen dein Herz am höchsten mag ergötzen, das nimm und wirfs in dieses Meer.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - So stirbt ein Held! - Anbetungswürdig!...

So stirbt ein Held! – Anbetungswürdig!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es ist des Wohllauts mächtige Gottheit, die zum geselligen Tanz ordnet den tobenden Sprung, die, der N...

Es ist des Wohllauts mächtige Gottheit, die zum geselligen Tanz ordnet den tobenden Sprung, die, der Nemesis gleich, an des Rhythmus goldenem Zügel lenkt die brausende Lust und die verwilderte zähmt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ich glaube fest an jede Freundschaft, die auf den Charakteren ruht, denn man bleibt einander immer not...

Ich glaube fest an jede Freundschaft, die auf den Charakteren ruht, denn man bleibt einander immer notwendig.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Gern unterwerfen wir der physischen Notwendigkeit unser Wohlsein und unser Dasein, denn das erinnert u...

Gern unterwerfen wir der physischen Notwendigkeit unser Wohlsein und unser Dasein, denn das erinnert uns eben, daß sie über unsere Grundsätze nicht zu gebieten hat. Der Mensch ist in ihrer Hand, aber des Menschen Wille ist in der seinigen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Gib der Welt, auf der du wirkst, die Richtung zum Guten, so wird der ruhige Rhythmus der Zeit die Entw...

Gib der Welt, auf der du wirkst, die Richtung zum Guten, so wird der ruhige Rhythmus der Zeit die Entwicklung bringen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die größten Reiche hats gegründet, Die ältsten Städte hats erbaut, Doch niemals hat es Krieg entzündet...

Die größten Reiche hats gegründet, Die ältsten Städte hats erbaut, Doch niemals hat es Krieg entzündet, Und Heil dem Volk, das ihm vertraut!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - O selig der, dem aus Nachklang goldener Tage die Tröstung blühet für die Gegenwart....

O selig der, dem aus Nachklang goldener Tage die Tröstung blühet für die Gegenwart.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Einsamkeit, Abgeschiedenheit von Menschen, äußere Ruhe um mich her und innere Beschäftigung sind der e...

Einsamkeit, Abgeschiedenheit von Menschen, äußere Ruhe um mich her und innere Beschäftigung sind der einzige Zustand, in dem ich noch gedeyhe.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die stillen Freuden des häuslichen Lebens würden, müßten mir Heiterkeit in meinen Geschäften geben und...

Die stillen Freuden des häuslichen Lebens würden, müßten mir Heiterkeit in meinen Geschäften geben und meine Seele von tausend wilden Affekten reinigen, die mich ewig herumzerren.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Bei einem großen Kopf ist jeder Gegenstand der Größe fähig....

Bei einem großen Kopf ist jeder Gegenstand der Größe fähig.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Vor dem Glauben gilt keine Stimme der Natur....

Vor dem Glauben gilt keine Stimme der Natur.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Mensch verkümmert im Frieden, Müßige Ruh ' ist das Grab des Muts!...

Der Mensch verkümmert im Frieden, Müßige Ruh‘ ist das Grab des Muts!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Edle Neigungen steigen eher auf in einem feingebildeten Herzen; dem Anstand und der feinen Sitte unter...

Edle Neigungen steigen eher auf in einem feingebildeten Herzen; dem Anstand und der feinen Sitte unterliegt weit eher Gemeinheit, grobe Sinnlicheit, Laster und Barbarei, als dem bloßen Vernunftgesetze.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Welche Religion ich bekenne? Keine von allen, Die du mir nennst!  "Und warum keine? " Aus Religion....

Welche Religion ich bekenne? Keine von allen, Die du mir nennst! „Und warum keine?“ Aus Religion.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der ganze Unterschied ist in den Röcken....

Der ganze Unterschied ist in den Röcken.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Noch leben Götter, die den Meineid rächen....

Noch leben Götter, die den Meineid rächen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es ist unköniglich, zu weinen - ach, Und hier nicht weinen, ist unväterlich!...

Es ist unköniglich, zu weinen – ach, Und hier nicht weinen, ist unväterlich!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Nutzen ist das große Idol der Zeit, dem alle Kräfte fronen und alle Talente huldigen sollen. Auf d...

Der Nutzen ist das große Idol der Zeit, dem alle Kräfte fronen und alle Talente huldigen sollen. Auf dieser groben Waage hat das geistige Verdienst der Kunst kein Gewicht. […]

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Uns kümmre nur die Pflicht und nicht der Namen....

Uns kümmre nur die Pflicht und nicht der Namen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Frei will ich leben und also sterben, Niemand berauben und niemand beerben....

Frei will ich leben und also sterben, Niemand berauben und niemand beerben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Setzet immer voraus, daß der Mensch im Ganzen das Rechte will; im Einzelnen nur rechnet mir niemals da...

Setzet immer voraus, daß der Mensch im Ganzen das Rechte will; im Einzelnen nur rechnet mir niemals darauf!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Dem sel 'gen Geiste folgen nicht die Schwächen Der Sterblichkeit in die Verklärung nach....

Dem sel’gen Geiste folgen nicht die Schwächen Der Sterblichkeit in die Verklärung nach.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Trauet nie den Rosen eurer Jugend, trauet Schwestern, Männerschwüren nie....

Trauet nie den Rosen eurer Jugend, trauet Schwestern, Männerschwüren nie.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ich kenne sie, die Stimme der Verführung! Sie ergriff dein offenes Ohr, sie hat dein Herz vergiftet!...

Ich kenne sie, die Stimme der Verführung! Sie ergriff dein offenes Ohr, sie hat dein Herz vergiftet!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Warum ist das Naive schön? Weil die Natur darin über Künstelei und Verstellung ihre Rechte behauptet....

Warum ist das Naive schön? Weil die Natur darin über Künstelei und Verstellung ihre Rechte behauptet.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Schönheit der poetischen Darstellung ist freie Selbsthandlung der Natur in den Fesseln der Sprache...

Die Schönheit der poetischen Darstellung ist freie Selbsthandlung der Natur in den Fesseln der Sprache.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Laß mich aus seinem Mund es vernehmen, daß Tränen der Liebe schöner glänzen in unsern Augen als die Br...

Laß mich aus seinem Mund es vernehmen, daß Tränen der Liebe schöner glänzen in unsern Augen als die Brillanten in unserm Haar.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es ist nichts, was ich gegen Menschen, die ich hochschätze und liebe, weniger verletzen möchte, als ih...

Es ist nichts, was ich gegen Menschen, die ich hochschätze und liebe, weniger verletzen möchte, als ihre Freiheit.

Friedrich Schiller


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