Buddha Zitate

Ihr selbst müßt euch Mühe geben, die Erwachsenen weisen nur den Weg.

Leicht siehst du den Fehler am Nächsten, doch schwer den eigenen. Den Fehler des Nächsten suchst du zu bessern, soviel du vermagst, um den eigenen zu verbergen wie der Schelm im Spiel den falschen Würfel.

Verschließe nicht deine Augen vor dem Leiden und lasse dein Bewusstsein nicht für seine Existenz abstumpfen.

Möge meine Haut schrumpfen und meine Hand verdorren, mögen meine Gebeine sich auflösen - solange ich nicht die letzte Erkenntnis gefunden habe, werde ich mich nicht von der Stelle rühren.

Wer liebt, vollbringt selbst Unmögliches.

Es gibt keinen Schöpfer außer dem Geist.

Güte ist durch die Erkenntnis von den Schlacken der Leidenschaft geläuterte Liebe.

So paradox es scheinen mag, es gibt einen Weg, den man zurücklegen kann und muß, aber es gibt keinen Reisenden. Handlungen werden ausgeführt, aber es gibt keinen Handelnden.

Bereuen des Unrechtes bringt Vergebung.

Wahrheit ist das was funktioniert.

Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit ist Leiden, mit Ungeliebten vereint sein, von Geliebten getrennt sein, nicht erreichen, was man begehrt - all das ist Leiden.

Der wahre Glaube wächst durch die Stimme eines guten Lehrers und eigenes Nachdenken.

Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden ohne daß ihr Licht schwächer wird. Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird.

Das beste Gebet ist Geduld.

Nach der Reue ist mein Herz leicht wie eine Wolke, die unbeschwert am Himmel dahin segelt.

Wie eine Mutter mit Gefahr des eigenen Lebens ihr Kind behütet, ihr einziges Kind, so übe ein jeder unbegrenzte Milde gegen alle Wesen.

Nimm dir jeden Tag die Zeit, still zu sitzen und auf die Dinge zu lauschen. Achte auf die Melodie des Lebens, welche in dir schwingt.

Dein eignes Streben macht dich gut und macht dich böse. Kein anderer vermag dich zu erlösen als du selbst.

Es wird ja Feindschaft nimmermehr durch Feindschaft wieder ausgesöhnt: Nichtfeindschaft gibt Versöhnung an - das ist Gesetz von Ewigkeit.

Alles ist vergänglich und deshalb leidvoll.

Verletzung lebender Wesen, Lüge und Verleumdung meidet und verabscheut der Gerechte. Er redet die Wahrheit und ist truglos gegen die Menschen. Worte redet er, die Eintracht stiften.

Der Böse, der den Tugendhaften schmäht, gleicht dem Menschen, der seinen Blick nach oben richtet und den Himmel anspuckt; sein Speichel beschmutzt nicht den Himmel, sondern fällt wieder herab und beschmutzt ihn selbst.