Johann Wolfgang von Goethe Zitate

seite 16

«1415161718»
Johann Wolfgang von Goethe - Was hilft es, auf einem Gedanken beharren, wenn sich um uns alles ändert?...

Was hilft es, auf einem Gedanken beharren, wenn sich um uns alles ändert?

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Tale gr...

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Tale grünet Hoffnungsglück.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Wenn der Redner zum Volke spricht, da wo er krault, da juckt 's ihn nicht....

Wenn der Redner zum Volke spricht, da wo er krault, da juckt's ihn nicht.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Die Gelehrten sind meist gehässig, wenn sie widerlegen; einen Irrenden sehen sie gleich als ih...

Die Gelehrten sind meist gehässig, wenn sie widerlegen; einen Irrenden sehen sie gleich als ihren Todfeind an.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Die Zeit rückt fort und in ihr Gesinnungen, Meinungen, Vorurteile und Liebhabereien....

Die Zeit rückt fort und in ihr Gesinnungen, Meinungen, Vorurteile und Liebhabereien.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Neigung besiegen ist schwer, gesellt sich aber Gewohnheit wurzelnd allmählich dazu, unüberwind...

Neigung besiegen ist schwer, gesellt sich aber Gewohnheit wurzelnd allmählich dazu, unüberwindlich ist sie.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Die Zeit ist vorüber, wo man abenteuerlich in die weite Welt rannte; durch die Bemühungen wiss...

Die Zeit ist vorüber, wo man abenteuerlich in die weite Welt rannte; durch die Bemühungen wissenschaftlicher, weislich beschreibender, künstlerisch nachbildender Weltumreiser sind wir überall bekannt genug, daß wir ungefähr wissen, was zu erwarten sei.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Laß nur die Sorge sein, Das gibt sich alles schon; Und fällt der Himmel ein, Kommt doch eine L...

Laß nur die Sorge sein, Das gibt sich alles schon; Und fällt der Himmel ein, Kommt doch eine Lerche davon.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Das Glück Deiner Tage wäge nicht mit der Goldwaage. Wirst du die Krämer-Waage nehmen, so wirst...

Das Glück Deiner Tage wäge nicht mit der Goldwaage. Wirst du die Krämer-Waage nehmen, so wirst du dich schämen und bequemen.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Was man nicht bespricht, das bedenkt man auch nicht recht....

Was man nicht bespricht, das bedenkt man auch nicht recht.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Ihr habt das Recht, gesittet Pfui zu sagen. Man darf das nicht vor keuschen Ohren nennen, Was...

Ihr habt das Recht, gesittet Pfui zu sagen. Man darf das nicht vor keuschen Ohren nennen, Was keusche Herzen nicht entbehren können.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Verachte nur Vernunft und Wissenschaft!...

Verachte nur Vernunft und Wissenschaft!

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Die Periode des Zweifels ist vorüber; es zweifelt jetzt so wenig jemand an sich selber als an...

Die Periode des Zweifels ist vorüber; es zweifelt jetzt so wenig jemand an sich selber als an Gott.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Die Gegenwart hat wirklich etwas Absurdes; man meint, das wär es nun, man sehe, man fühle sich...

Die Gegenwart hat wirklich etwas Absurdes; man meint, das wär es nun, man sehe, man fühle sich, darauf ruht man; was aber aus solchen Augenblicken zu gewinnen sei, darüber kommt man nicht zur Besinnung.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Wäre die Schweiz flach wie ein Pfannkuchen, wäre sie größer als Preußen....

Wäre die Schweiz flach wie ein Pfannkuchen, wäre sie größer als Preußen.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Dunkel ist die Nacht, bei Gott ist Licht. Warum hat er uns nicht auch so zugericht?...

Dunkel ist die Nacht, bei Gott ist Licht. Warum hat er uns nicht auch so zugericht?

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Was ist denn das Gewerbe, wenn es nicht von der Kunst beseelt ist?...

Was ist denn das Gewerbe, wenn es nicht von der Kunst beseelt ist?

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Im Grunde ist es von dem, der einen Rat verlangt, eine Beschränktheit und von dem, der ihn gib...

Im Grunde ist es von dem, der einen Rat verlangt, eine Beschränktheit und von dem, der ihn gibt, eine Anmaßung.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Dass diejenige Kultur, welche die Mathematik dem Geiste gibt, äußerst einseitig und beschränkt...

Dass diejenige Kultur, welche die Mathematik dem Geiste gibt, äußerst einseitig und beschränkt ist.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Adam, der schönste Mann, so vollkommen, wie man sich ihn nur zu denken fähig ist. Er mag die e...

Adam, der schönste Mann, so vollkommen, wie man sich ihn nur zu denken fähig ist. Er mag die eine Hand auf einen Spaten legen, als ein Symbol, dass der Mensch berufen sei, die Erde zu bauen.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Die Farben sind Taten des Lichts, Taten und Leiden....

Die Farben sind Taten des Lichts, Taten und Leiden.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Eine heruntergekommenene Prinzessin aus dem Löwengeschlecht....

Eine heruntergekommenene Prinzessin aus dem Löwengeschlecht.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Wie kann ein junger Mann sich bilden, der nicht eitel ist?...

Wie kann ein junger Mann sich bilden, der nicht eitel ist?

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Niemand ist lästiger als ein täppischer Mensch vom Civilstande. Von ihm könnte man die Feinhei...

Niemand ist lästiger als ein täppischer Mensch vom Civilstande. Von ihm könnte man die Feinheit fordern, da er sich mit nichts Rohem zu beschäftigen hat.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Etwas wünscht ' ich zu sehn, ich wünschte einmal von den Freunden, die das Schwache so schnell...

Etwas wünscht' ich zu sehn, ich wünschte einmal von den Freunden, die das Schwache so schnell finden, das Gute zu sehn!

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Der Unterschied zwischen der französischen und deutschen Poesie: Jene sei Poesie der Reflexion...

Der Unterschied zwischen der französischen und deutschen Poesie: Jene sei Poesie der Reflexion, diese der Situation; der Franzose schildere das Erscheinen, der Deutsche das Sein.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Alle Travers (Fehler, Mängel), die veralten, sind unnützes ranziges Zeug....

Alle Travers (Fehler, Mängel), die veralten, sind unnützes ranziges Zeug.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Es gehört zu einem wechselseitigen Einfluß eine gewisse passende Disposition, die sich oft ger...

Es gehört zu einem wechselseitigen Einfluß eine gewisse passende Disposition, die sich oft gerade in dem Augenblick nicht findet, da man zusammenlebt, und in Absicht auf geistige Bildung geht man selten miteinander, just, wenn man sich körperlich nebeneinander befindet.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Wenn man seine Kindheit bei sich hat, wird man nie älter....

Wenn man seine Kindheit bei sich hat, wird man nie älter.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Selbst wer gebieten kann, muss überraschen....

Selbst wer gebieten kann, muss überraschen.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Das Opfer, das die Liebe bringt Es ist das Teuerste von allen; Doch wer sein Eigenstes bezwing...

Das Opfer, das die Liebe bringt Es ist das Teuerste von allen; Doch wer sein Eigenstes bezwingt, Dem ist das schönste Los gefallen.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Die Realen: Was nicht geleistet wird, wird nicht verlangt. Die Idealen: Was verlangt wird, ist...

Die Realen: Was nicht geleistet wird, wird nicht verlangt. Die Idealen: Was verlangt wird, ist nicht gleich zu leisten.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Es ist immer erbaulich, sich zu überzeugen: dass im hohen Alter die verständige Vernunft, oder...

Es ist immer erbaulich, sich zu überzeugen: dass im hohen Alter die verständige Vernunft, oder, wenn man will, der vernünftige Verstand sich als Stellvertreter der Sinne legitimieren darf.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Unschätzbar ist, was niemals wiederkehrt....

Unschätzbar ist, was niemals wiederkehrt.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Ein leichter Sinn trägt alles!...

Ein leichter Sinn trägt alles!

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Es ist der Charakter der Deutschen, dass sie über allem schwer werden, und dass alles über ihn...

Es ist der Charakter der Deutschen, dass sie über allem schwer werden, und dass alles über ihnen schwer wird.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Die Menschen werfen sich im Politischen wie auf dem Krankenlager von einer Seite auf die ander...

Die Menschen werfen sich im Politischen wie auf dem Krankenlager von einer Seite auf die andere, weil sie glauben, dann besser zu liegen.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Wirst du deinesgleichen kennenlernen, so wirst du dich gleich wieder entfernen....

Wirst du deinesgleichen kennenlernen, so wirst du dich gleich wieder entfernen.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Wissenschaften entfernen sich im Ganzen immer vom Leben und kehren nur durch einen Umweg wiede...

Wissenschaften entfernen sich im Ganzen immer vom Leben und kehren nur durch einen Umweg wieder dahin zurück.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Denn ich bin ein Mensch gewesen, und das heißt ein Kämpfer sein....

Denn ich bin ein Mensch gewesen, und das heißt ein Kämpfer sein.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - So lern auch diese Zweige [Lorbeer] tragen, die Das Schönste sind, was wir dir geben können. W...

So lern auch diese Zweige [Lorbeer] tragen, die Das Schönste sind, was wir dir geben können. Wem einmal würdig sie das Haupt berührt, Dem schweben sie auf ewig um die Stirne.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Trage dein Übel, wie du magst, klage niemand dein Mißgeschick; Wie du dem Freunde ein Unglück...

Trage dein Übel, wie du magst, klage niemand dein Mißgeschick; Wie du dem Freunde ein Unglück klagst, gibt er dir gleich ein Dutzend zurück.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Armer Mensch, an dem der Kopf alles ist!...

Armer Mensch, an dem der Kopf alles ist!

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Freiheit! Ein schönes Wort wer 's recht verstände....

Freiheit! Ein schönes Wort wer's recht verstände.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Bin überall willkommen, weil ich die Menschen lasse, wie sie sind, niemanden etwas nehme, sond...

Bin überall willkommen, weil ich die Menschen lasse, wie sie sind, niemanden etwas nehme, sondern nur empfange und gebe.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Was ist des Freiesten Freiheit? - Recht zu tun!...

Was ist des Freiesten Freiheit? - Recht zu tun!

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Die Menschen fürchtet nur, wer sie nicht kennt, und wer sie meidet, wird sie bald verkennen....

Die Menschen fürchtet nur, wer sie nicht kennt, und wer sie meidet, wird sie bald verkennen.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Sollten zufällige Ereignisse einen Zusammenhang haben? Und das, was wir Schicksal nennen, soll...

Sollten zufällige Ereignisse einen Zusammenhang haben? Und das, was wir Schicksal nennen, sollte es bloß Zufall sein?

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Ich hasse die Leute, die nichts bewundern, denn ich habe mein Leben damit zugebracht, alles zu...

Ich hasse die Leute, die nichts bewundern, denn ich habe mein Leben damit zugebracht, alles zu bewundern.

Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe - Man kann die Erfahrung nicht früh genug machen, wie entbehrlich man in der Welt ist....

Man kann die Erfahrung nicht früh genug machen, wie entbehrlich man in der Welt ist.

Johann Wolfgang von Goethe
«1415161718»

anderen Autoren