William Shakespeare Zitate

seite 4

«23456»
William Shakespeare - Hüll in Gold die Sünde: Der starke Speer des Rechts bricht harmlos ab....

Hüll in Gold die Sünde: Der starke Speer des Rechts bricht harmlos ab.

William Shakespeare
William Shakespeare - ... Der Wahrheit, die Ihr sagt, fehlt etwas Milde und die gelegne Zeit: ihr reibt den Schaden, statt...

... Der Wahrheit, die Ihr sagt, fehlt etwas Milde und die gelegne Zeit: ihr reibt den Schaden, statt Pflaster aufzulegen.

William Shakespeare
William Shakespeare - Denn die wahrste Poesie erdichtet am meisten, und Liebhaber sind der Poesie ergeben, und was sie in P...

Denn die wahrste Poesie erdichtet am meisten, und Liebhaber sind der Poesie ergeben, und was sie in Poesie schwören, davon kann man sagen, sie erdichteten es als Liebhaber.

William Shakespeare
William Shakespeare - Wer wohl zufrieden ist, ist wohl bezahlt....

Wer wohl zufrieden ist, ist wohl bezahlt.

William Shakespeare
William Shakespeare - Ihr Götter leiht uns Fehler, daß wir Menschen seien....

Ihr Götter leiht uns Fehler, daß wir Menschen seien.

William Shakespeare
William Shakespeare - [...] Unter faulen Äpfeln hat man wenig Wahl....

[...] Unter faulen Äpfeln hat man wenig Wahl.

William Shakespeare
William Shakespeare - Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, Die Tapferen kosten einmal nur den Tod....

Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, Die Tapferen kosten einmal nur den Tod.

William Shakespeare
William Shakespeare - Obwohl ich nicht im Grunde meines Wesens ehrlich bin, bin ich es ab und zu, wenn sich die Gelegenheit...

Obwohl ich nicht im Grunde meines Wesens ehrlich bin, bin ich es ab und zu, wenn sich die Gelegenheit ergibt.

William Shakespeare
William Shakespeare - Sie fangen an, mir in die Karten zu sehen, und die Schande klopft seit kurzem zu oft an meine Tür....

Sie fangen an, mir in die Karten zu sehen, und die Schande klopft seit kurzem zu oft an meine Tür.

William Shakespeare
William Shakespeare - Ja, nun bin ich in den Ardennen, ich Narr; da ich zu Hause war, war ich an einem bessern Ort, aber Re...

Ja, nun bin ich in den Ardennen, ich Narr; da ich zu Hause war, war ich an einem bessern Ort, aber Reisende müssen sich schon begnügen.

William Shakespeare
William Shakespeare - Die Stunde fordert uns, die mächtige, die ordnend über jeder Tat des Menschen wacht....

Die Stunde fordert uns, die mächtige, die ordnend über jeder Tat des Menschen wacht.

William Shakespeare
William Shakespeare - Unserer Kraft verschafft das Schicksal Spielraum; nur dem Trägen, dem Willenlosen stellt es sich entg...

Unserer Kraft verschafft das Schicksal Spielraum; nur dem Trägen, dem Willenlosen stellt es sich entgegen.

William Shakespeare
William Shakespeare - Ich wollte, du und ich, wir wüßten, wo ein Vorrat von guten Namen zu kaufen wäre....

Ich wollte, du und ich, wir wüßten, wo ein Vorrat von guten Namen zu kaufen wäre.

William Shakespeare
William Shakespeare - Fest beharren im Unrecht tun vermindert Unrecht nicht, nein, macht es schwerer....

Fest beharren im Unrecht tun vermindert Unrecht nicht, nein, macht es schwerer.

William Shakespeare
William Shakespeare - Oft schlägt Erwartung fehl, und dann zumeist, Wo sie gewissen Beistand uns verheißt; Und wird erfüllt...

Oft schlägt Erwartung fehl, und dann zumeist, Wo sie gewissen Beistand uns verheißt; Und wird erfüllt, wo Hoffnung längst erkaltet, Wo Glaube schwand und die Verzweiflung waltet.

William Shakespeare
William Shakespeare - Wahnwitzige, Poeten und Verliebte bestehn aus Einbildung. Der eine sieht mehr Teufel, als die weite H...

Wahnwitzige, Poeten und Verliebte bestehn aus Einbildung. Der eine sieht mehr Teufel, als die weite Hölle faßt: der Tolle nämlich; der Verliebte sieht nicht minder irr.

William Shakespeare
William Shakespeare - Man sollte das sein, was man scheint; und die es nicht sind, sollten 's auch nicht scheinen....

Man sollte das sein, was man scheint; und die es nicht sind, sollten's auch nicht scheinen.

William Shakespeare
William Shakespeare - Und wie liebt ' er meine Mutter! Des Himmels Lüfte schienen ihm zu rauh, um ihr Gesicht zu streifen....

Und wie liebt' er meine Mutter! Des Himmels Lüfte schienen ihm zu rauh, um ihr Gesicht zu streifen.

William Shakespeare
William Shakespeare - Die Seele dieses Menschen sitzt in seinen Kleidern....

Die Seele dieses Menschen sitzt in seinen Kleidern.

William Shakespeare
William Shakespeare - Wozu hätten wir Freunde nötig, wenn wir sie nie nötig hätten?...

Wozu hätten wir Freunde nötig, wenn wir sie nie nötig hätten?

William Shakespeare
William Shakespeare - Gott hat euch ein Gesicht gegeben und ihr macht euch ein anderes!...

Gott hat euch ein Gesicht gegeben und ihr macht euch ein anderes!

William Shakespeare
William Shakespeare - Oh, welche Welt ist dies, wenn das, was herrlich, den, der es hat, vergiftet!...

Oh, welche Welt ist dies, wenn das, was herrlich, den, der es hat, vergiftet!

William Shakespeare
William Shakespeare - Verliebte Neigung schmält man nicht hinweg....

Verliebte Neigung schmält man nicht hinweg.

William Shakespeare
William Shakespeare - Sie fasst ins Auge mich; für wahr so sehr; als ließ sie ganz die Zunge aus den Augen...

Sie fasst ins Auge mich; für wahr so sehr; als ließ sie ganz die Zunge aus den Augen

William Shakespeare
William Shakespeare - Man sagt, alte Leute werden wieder Kinder....

Man sagt, alte Leute werden wieder Kinder.

William Shakespeare
William Shakespeare - Fleisch hört kein Warnen an....

Fleisch hört kein Warnen an.

William Shakespeare
William Shakespeare - Ist 's denn Sünde, Zu stürmen in 's geheime Haus des Todes, Eh Tod zu uns sich wagt?...

Ist's denn Sünde, Zu stürmen in's geheime Haus des Todes, Eh Tod zu uns sich wagt?

William Shakespeare
William Shakespeare - Wer soll bemüht sein, Frieden zu befördern, Wenn Kirchendiener sich des Haders freun?...

Wer soll bemüht sein, Frieden zu befördern, Wenn Kirchendiener sich des Haders freun?

William Shakespeare
William Shakespeare - Wer hastig läuft, der fällt....

Wer hastig läuft, der fällt.

William Shakespeare
William Shakespeare - Man lernt den Mann nicht aus in einem Jahr....

Man lernt den Mann nicht aus in einem Jahr.

William Shakespeare
William Shakespeare - Gerücht ist eine Pfeife, die Argwohn, Eifersucht, Vermutung bläst....

Gerücht ist eine Pfeife, die Argwohn, Eifersucht, Vermutung bläst.

William Shakespeare
William Shakespeare - Die Nacht hat ihre Kerzen ausgebrannt....

Die Nacht hat ihre Kerzen ausgebrannt.

William Shakespeare
William Shakespeare - Tut mädchenhaft, sagt immer  "nein " und nehmt!...

Tut mädchenhaft, sagt immer "nein" und nehmt!

William Shakespeare
William Shakespeare - Wer da? in Teufels Namen. Schau, ein Zweizüngler, der für jede und zugleich gegen jede Seite seinen M...

Wer da? in Teufels Namen. Schau, ein Zweizüngler, der für jede und zugleich gegen jede Seite seinen Meineid bereit hatte. Verrat geübt hat er genug und sich doch nicht in den Himmel gezweizüngelt.

William Shakespeare
William Shakespeare - Im Elend bleibt kein anderes Heilungsmittel als Hoffnung nur....

Im Elend bleibt kein anderes Heilungsmittel als Hoffnung nur.

William Shakespeare
William Shakespeare - Denn das eigentliche Wesen des Ehrgeizes ist nur der Schatten eines Traumes....

Denn das eigentliche Wesen des Ehrgeizes ist nur der Schatten eines Traumes.

William Shakespeare
William Shakespeare - Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, daß er ein Narr ist....

Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, daß er ein Narr ist.

William Shakespeare
William Shakespeare - Es ist ein Unterschied zwischen einer Raupe und einem Schmetterling; und doch war der Schmetterling e...

Es ist ein Unterschied zwischen einer Raupe und einem Schmetterling; und doch war der Schmetterling eine Raupe.

William Shakespeare
William Shakespeare - Aller Menschen Gesichter sind ehrlich, wie auch ihre Hände beschaffen seien....

Aller Menschen Gesichter sind ehrlich, wie auch ihre Hände beschaffen seien.

William Shakespeare
William Shakespeare - Die Zeit durchbohrt blühender Jugend Kraft. Sie saugt aus köstlicher Natur den Saft....

Die Zeit durchbohrt blühender Jugend Kraft. Sie saugt aus köstlicher Natur den Saft.

William Shakespeare
William Shakespeare - Was Große tun, beschwatzen gern die Kleinen....

Was Große tun, beschwatzen gern die Kleinen.

William Shakespeare
William Shakespeare - Das reichste Mahl ist freudenleer, wenn nicht des Wirtes Zuspruch und Geschäftigkeit den Gästen zeigt...

Das reichste Mahl ist freudenleer, wenn nicht des Wirtes Zuspruch und Geschäftigkeit den Gästen zeigt, daß sie willkommen sind.

William Shakespeare
William Shakespeare - Was ist der Mensch, wenn seiner Zeit Gewinn, sein höchstes Gut nur Schlaf und Essen ist? Ein Vieh, ni...

Was ist der Mensch, wenn seiner Zeit Gewinn, sein höchstes Gut nur Schlaf und Essen ist? Ein Vieh, nichts weiter.

William Shakespeare
William Shakespeare - O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater und entsage deinem Namen; oder willst du...

O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater und entsage deinem Namen; oder willst du nicht, so schwöre mir nur deine Liebe, und ich will keine Capulet mehr sein.

William Shakespeare
William Shakespeare - Ich bin nicht, was ich bin....

Ich bin nicht, was ich bin.

William Shakespeare
William Shakespeare - Alles ist bereit, wenn unser Geist es ist....

Alles ist bereit, wenn unser Geist es ist.

William Shakespeare
William Shakespeare - Was die Zeit dem Menschen an Haar entzieht, das ersetzt sie ihm an Witz....

Was die Zeit dem Menschen an Haar entzieht, das ersetzt sie ihm an Witz.

William Shakespeare
William Shakespeare - Vermeide Händel; doch bist du darin, dann führe sie so durch, daß man dich achte....

Vermeide Händel; doch bist du darin, dann führe sie so durch, daß man dich achte.

William Shakespeare
William Shakespeare - Wer die Gewalt hat, doch ihr Wirken hemmt, der ist des Himmels Liebling....

Wer die Gewalt hat, doch ihr Wirken hemmt, der ist des Himmels Liebling.

William Shakespeare
William Shakespeare - Des Lebens Zeit ist kurz; Die Kürze schlecht verbringen, wär ' zu lang....

Des Lebens Zeit ist kurz; Die Kürze schlecht verbringen, wär' zu lang.

William Shakespeare
«23456»

anderen Autoren