Epikur Zitate

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Epikur - Mach dir deine eigenen Götter und unterlasse es, dich mit einer schnöden Religion zu beflecken....

Mach dir deine eigenen Götter und unterlasse es, dich mit einer schnöden Religion zu beflecken.

Epikur
Epikur - Wem das Seinige nicht ausreicht, der ist arm, auch wenn er der Herr der ganzen Welt wäre....

Wem das Seinige nicht ausreicht, der ist arm, auch wenn er der Herr der ganzen Welt wäre.

Epikur
Epikur - Das Wort  'Sieh auf das Ende eines langen Lebens ', ist unerfreulich, wenn es sich auf vergangenes Glück bezieht....

Das Wort 'Sieh auf das Ende eines langen Lebens', ist unerfreulich, wenn es sich auf vergangenes Glück bezieht.

Epikur
Epikur - Solange wir leben, freuen wir uns gleich den Göttern....

Solange wir leben, freuen wir uns gleich den Göttern.

Epikur
Epikur - Der Tod geht mich eigentlich nichts an. Denn wenn er ist, bin ich nicht mehr, und solange ich bin, ist er nicht....

Der Tod geht mich eigentlich nichts an. Denn wenn er ist, bin ich nicht mehr, und solange ich bin, ist er nicht.

Epikur
Epikur - Weder in der Jugend sollte man zaudern, sich der Philosophie zu ergeben, noch im Alter dessen müde werden. Denn es...

Weder in der Jugend sollte man zaudern, sich der Philosophie zu ergeben, noch im Alter dessen müde werden. Denn es ist nie weder zu früh noch zu spät, wenn es sich um die Gesundheit der Seele handelt.

Epikur
Epikur - Man soll sich vor keinem Gott fürchten, sondern sich frei machen vom Wahnglauben....

Man soll sich vor keinem Gott fürchten, sondern sich frei machen vom Wahnglauben.

Epikur
Epikur - Denn solange ich lebe, freue ich mich ähnlich wie die Götter....

Denn solange ich lebe, freue ich mich ähnlich wie die Götter.

Epikur
Epikur - Lebe heute, vergiß die Sorgen der Vergangenheit....

Lebe heute, vergiß die Sorgen der Vergangenheit.

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Epikur - Es hat keinen Wert, sich Sicherheit vor den Menschen zu verschaffen, solange die bedenklichen Vorstellungen von de...

Es hat keinen Wert, sich Sicherheit vor den Menschen zu verschaffen, solange die bedenklichen Vorstellungen von den Dingen über und unter der Erde, kurz im Unendlichen, fortbestehen.

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Epikur - Wir bedürfen des Vergnügens nur, wenn wir unter seiner Entbehrung leiden....

Wir bedürfen des Vergnügens nur, wenn wir unter seiner Entbehrung leiden.

Epikur
Epikur - Um der Lust willen befreunde man sich auch mit der Tugend, nicht um ihrer selbst willen....

Um der Lust willen befreunde man sich auch mit der Tugend, nicht um ihrer selbst willen.

Epikur
Epikur - Die Ehrfurcht vor dem Weisen ist ein großes Gut für den Ehrfürchtigen....

Die Ehrfurcht vor dem Weisen ist ein großes Gut für den Ehrfürchtigen.

Epikur
Epikur - Den Träumen kommt keine göttliche Natur noch prophetische Bedeutung zu, sondern sie entstehen durch das Eindringen...

Den Träumen kommt keine göttliche Natur noch prophetische Bedeutung zu, sondern sie entstehen durch das Eindringen von Bildern.

Epikur
Epikur - Die natürliche Gerechtigkeit besteht in einem den (gegenseitigen) Nutzen bezweckenden Vertrag, einander nicht zu s...

Die natürliche Gerechtigkeit besteht in einem den (gegenseitigen) Nutzen bezweckenden Vertrag, einander nicht zu schaden, noch sich schaden zu lassen.

Epikur
Epikur - Aus nichts wird nichts....

Aus nichts wird nichts.

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Epikur - Der Anfang und die Wurzel alles Guten ist die Lust des Magens; auch Weisheit und Überlegenheit läßt sich darauf zu...

Der Anfang und die Wurzel alles Guten ist die Lust des Magens; auch Weisheit und Überlegenheit läßt sich darauf zurückführen.

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Epikur - Man muß niemand beneiden; denn die guten Menschen verdienen den Neid nicht und die schlechten schaden sich selbst...

Man muß niemand beneiden; denn die guten Menschen verdienen den Neid nicht und die schlechten schaden sich selbst um so mehr, je mehr sie Glück haben.

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Epikur - Bei allen Begierden muß man sich fragen: Was geschieht, wenn mein Begehren befriedigt ist, und was, wenn es nicht...

Bei allen Begierden muß man sich fragen: Was geschieht, wenn mein Begehren befriedigt ist, und was, wenn es nicht befriedigt wird?

Epikur
Epikur - Für den ist kein Übel im Leben, der sich wahrhaft überzeugt hat, daß nicht zu leben kein Übel sei....

Für den ist kein Übel im Leben, der sich wahrhaft überzeugt hat, daß nicht zu leben kein Übel sei.

Epikur
Epikur - Diese schönen, sanften und wohltuenden Erregungen des Fleisches laden von selbst, ohne Lehrer, ein....

Diese schönen, sanften und wohltuenden Erregungen des Fleisches laden von selbst, ohne Lehrer, ein.

Epikur
Epikur - Weder die Leichtfertigen noch die Zauderer soll man der Freundschaft würdigen. Man muß allerdings etwas riskieren...

Weder die Leichtfertigen noch die Zauderer soll man der Freundschaft würdigen. Man muß allerdings etwas riskieren um der Freundschaft willen.

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Epikur - Der Tod berührt uns nicht....

Der Tod berührt uns nicht.

Epikur
Epikur - Der Gerechte ist am wenigsten zu erschüttern; der Ungerechte ist von höchster Erschütterung durchdrungen....

Der Gerechte ist am wenigsten zu erschüttern; der Ungerechte ist von höchster Erschütterung durchdrungen.

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Epikur - Wenn die gesamte Lust sich verdichtete nach Raum und Zeit und in der gesamten Zusammensetzung vorhanden wäre oder...

Wenn die gesamte Lust sich verdichtete nach Raum und Zeit und in der gesamten Zusammensetzung vorhanden wäre oder doch in den hauptsächlichsten Teilen der Natur, dann würden die Lustempfindungen niemals voneinander verschieden sein.

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Epikur - Man sollte immer daran denken, dass die Zukunft weder ganz noch gar nicht in unserer Hand liegt, damit wir nicht s...

Man sollte immer daran denken, dass die Zukunft weder ganz noch gar nicht in unserer Hand liegt, damit wir nicht ständig erwarten, was geschehen wird, und nicht verzweifeln an dem, was nicht geschehen wird.

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Epikur - Der Gerechtigkeit kommt an sich kein Sinn zu, vielmehr ist sie nur ein im gegenseitigen Verkehr in beliebigen Erei...

Der Gerechtigkeit kommt an sich kein Sinn zu, vielmehr ist sie nur ein im gegenseitigen Verkehr in beliebigen Ereignissen getroffenes Übereinkommen zu Verhütung gegenseitiger Schäden.

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Epikur - Der naturgemäße Reichtum ist begrenzt und leicht zu beschaffen, der durch eitles Meinen erstrebte läuft dagegen in...

Der naturgemäße Reichtum ist begrenzt und leicht zu beschaffen, der durch eitles Meinen erstrebte läuft dagegen ins Grenzenlose aus.

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